Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Am vergangenen Sonnabend (23. März) sind in Geestemünde auf einem Parkplatz Schüsse gefallen. Gegen 19.30 Uhr kam die Meldung in der Leitstelle an. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Es gibt noch wenige freie Plätze für das Seniorencafé im Standortmanagement Geestemünde. Am Freitag, 12. April, 15 Uhr, findet die Veranstaltung der Hanel-Senioren-Stiftung, Schillerstraße 64, statt. Interessierte müssen mindestens das 65. Lebensjahr vollendet haben. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung unter 0471/94188103. (pm/skw)
Geestemünde: zweitgrößter Bremerhavener Stadtteil nach Lehe, rund 32.000 Einwohner. Herzstück ist Geestendorf: 12.000 Menschen, jeder Sechste unter 18, jeder Fünfte über 65. Großer Kulturenmix. Armut. „Herausfordernd“, sagt „Kümmerer“ Thomas Ventzke.
Der „Gesprächskreis Schlaganfall“ trifft sich am Montag, 4. März, 15 Uhr, in der „Guten Stube“, Standortmanagement Geestemünde, Schillerstraße 64. Unter Leitung der zertifizierten Schlaganfallhelferin und Autorin Berbel Häseker treffen sich Betroffene und Interessierte zum kostenlosen Austausch; Anmeldung nicht nötig, Info: 0471/93144525. (pm/lit)
Das Standortmanagement Geestemünde setzt die Geschichtswerkstatt am Mittwoch, 28. Februar, fort. Um 15 Uhr öffnet es in der Schillerstraße 64 erneut seine Türen, um mit Interessierten das Thema „Gebäude und Häuser in Geestemünde“ zu bearbeiten. Geplant sind ein Vortrag, eine Bild- und Dokumentenausstellung sowie Diskussion und Erlebnisaustausch. (pm/bal)
Detektive auf Spurensuche zwischen Bruchstücken der Geschichte: Auch mit der Lupe macht sich ein kleiner Trupp Geestemünder auf, seinen Stadtteil und alte Fotos nach Kostbarkeiten abzugrasen. Dafür sucht die Geschichtswerkstatt Mitstreiter.
Der Obst- und Gemüsehandel R. Gonska aus Hagen im Bremischen bekommt einen neuen Inhaber: Gerhard Gonska tritt nach 46 Jahren aus gesundheitlichen Gründen kürzer - und übergibt die Regie an diesem Freitag an Julien Schippers. Was wird sich ändern?
Eine Trauergruppe trifft sich am Mittwoch, 2. August, 18 bis 20 Uhr, in der Schillerstraße 64; Eintritt frei. Unter Leitung von Trauerbegleiterin Marion Logan kommen Menschen zusammen, die Raum für Trauer brauchen. Nach Verlust durch Tod ist nichts, wie es war. Es kann wieder gut werden. Anders gut. Anmeldung: www.marionlogan.de, 01578/2844705. (pm/lit)
Der zuständige Kontaktpolizist für Geestemünde steht am Mittwoch, 21. Juni, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr in der „Guten Stube“ des Standortmanagements Geestemünde, Schillerstraße 64, für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, wie es in einer Ankündigung zur Veranstaltung heißt. (pm/mcw)
Der Bürgerverein Geestemünde lädt am Mittwoch, 21. Juni, seine Mitglieder zum monatlichen Treffen ins Vereinslokal „Restaurant zur Mühle“ ein. Los geht es um 19 Uhr. Vertreter des Weissen Ringes stellen an dem Abend ihre ehrenamtliche Tätigkeit vor. „Wie immer sind Gäste gern willkommen“, teilt Bürgervereins-Vorsitzende Rosemarie Blum mit. (pm/axt)
Der Kirchenchor St.-Ansgar aus Bremerhaven-Leherheide und ein Projektchor der katholischen Kirchengemeinden Bremerhavens führen die Orgelsolomesse von Wolfgang Amadeus Mozart an zwei Tagen in der Seestadt auf. Zum einen am Sonnabend, 1. Juli, um 17 Uhr in der St.-Marien-Kirche (Grazer Straße 15). Zum anderen am Sonntag, 2. Juli, um 11 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche (Buchtstraße). Das teilt Andreas Huisgen, Leiter des Kirchenchors St.-Ansgar, in einem Presseschreiben mit. Ferner wirken laut der Mitteilung auch mit: ein Projektorchester, Agnes Fabian-Steitz (Sopran); Maren Pundschus (Mezzosopran), Kenneth Chan (Tenor) und Christian Panse (Bass). Das Orgelsolo spielt Volker Nagel-Geißler. Die Gesamtleitung hat Andreas Huisgen. (pm/axt)
Ein schwerer Verkehrsunfall war am vergangenen Freitagabend, 2. Juni, offenbar die Folge eines illegalen Autorennens in Bremerhaven-Geestemünde. Es gab Verletzte. Die Polizei ermittelt und sucht auch noch Zeugen.
„Singen ist der reinste Lungensport.“ Und außerdem: Seelennahrung. Da sind sich alle einig - die sangesfrohen Senioren und Seniorinnen des GTV-Chores Bremerhaven. Den gibt es jetzt seit 75 Jahren - und die Urgesteine sind auch heute noch dabei.
Es qualmt wie die Pest. Ascheregen bestäubt Haare und Schultern, aber alle starren fasziniert ins höllische Spektakel. Auf der Festwiese am Bürgerpark loderte wieder das große Osterfeuer. Rund 500 Gäste haben die Organisatoren erwartet. Sie irrten.
Vielfalt ist wieder einmal Trumpf. Einer setzt auf die Fotografie, andere auf Malerei. Einige schätzen die Figur, wieder andere mögen es abstrakt. Die Schillermeile zeigt in ihrer fünften Ausgabe die Kunst in all ihren unterschiedlichen Facetten.
Es ist ein Projekt, das zunächst für zwei Jahre aufgelegt ist. In Bremerhavener Quartieren sind neuerdings drei Gesundheitsberaterinnen täglich unterwegs. Mit welchen Anliegen kommen die Menschen der Seestadt zu ihnen?
Es ist ein Projekt, das zunächst für zwei Jahre aufgelegt ist. In Bremerhavener Quartieren sind neuerdings drei Gesundheitsberaterinnen täglich unterwegs. Mit welchen Anliegen kommen die Menschen der Seestadt zu ihnen?
Die Eröffnung wird er wohl nicht mehr miterleben. Ein Jahr hat Dr. Gerd Rohardt noch am Alfred-Wegener-Institut (AWI). Der Ozeanograf ist Projektleiter und vertritt die Nutzer des Technikums, das gerade auf dem ehemaligen Gelände der Nordsee GmbH an der Klußmannstraße in die Höhe wächst. „Wir wären gerne schon weiter“, sagt Marion Krüger, Leiterin der AWI-Bauabteilung. Nicht Ende des Jahres, wie mal geplant, sondern eher Mitte 2022 wird der Neubau fertig werden.
Im Elisabeth-Haus haben sich 21 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Es ist der bis jetzt größte Ausbruch in einer Bremerhavener Pflegeeinrichtung. Die Gesundheitsbehörden sind alarmiert und untersuchen, ob es sich um die mutierte, hochansteckende Virusvariante aus Großbritannien handelt.
Schaltzentrale des Grauens war es einst. Ort des Verbrechens. Und Verlagshaus und Gewerkschaftshaus. Unter anderem. Jetzt wird es zur Schaltzentrale für rauchende Köpfe: ein Ort friedlichen Lernens. Aus dem „Gestapo“-Haus wird „Das Friedrich“. Die denkmalgeschützte rote Backsteinhülle bleibt so, wie sie 1928 gemauert wurde, ehe Hitlers Schergen danach griffen. Bleiben werden die Eisentüren im Keller, hinter denen die Geheime Staatspolizei Andersdenkende folterte. Das Gebäude Ecke Friedrich-Ebert-/Elbestraße wird Mahnmal bleiben. Drinnen bleibt indes fast kein Stein auf dem anderen: Private Investoren bauen es zu einen „Leuchtturm“ für Weltoffenheit um: zum Studenten-Haus.
Anfang September soll in Bremerhaven wieder der Fußball rollen. In der Bremen-Liga kommt es gleich zum Auftakt zu einem Derby: Der ESC Geestemünde erwartet die Heidjer von SFL Bremerhaven. Aber auch der Fußball muss sich in diesen Zeiten mit Corona beschäftigen. Es gilt, die strengen Hygienevorschriften einzuhalten. Die Zahl der Zuschauer ist begrenzt, Abstand halten ist das höchste Gebot. Wie sich der ESC Geestemünde auf „Corona-Fußball“ eingestellt hat, verrät Manager Bernd Sager im #Kaffee-Talk.
Drei Wochen – 20 Tage – randvoll mit Kultur, Kultur, Kultur: Es ist die reinste Pralinenschachtel, mit deren Überraschungen die Stadt allen Einheimischen und Gästen den Endspurt in den Hochsommer versüßen will. Vielleicht auch versalzen oder auch knackig-bissig herausfordern, denn es ist in allen Geschmacksrichtungen etwas dabei. Ob Klassikkonzert, Reggae, Tanz-Performance, Tai Chi oder Marathon-Nachtlesung: Der Kultursommer Süd vom 14. bis 26. und der Kultursommer Lehe vom 27. August bis 5. September bringen coronös Ausgehungerten Kunst-Happen satt, kreiert von Profis und Amateuren.
Alles begann mit „Happy“. Das war, sagt Karin Stender, „ein toller Hund." Die 65-Jährige seufzt und wirft einen Blick in Richtung „Aimée“. Der elfjährige Parson Russell Terrier ist „Happys“ Nachfolgerin. Schon als Karin Stender ihren ersten Vierbeiner aus dem Tierheim holte, war ihr klar, dass sie sich mit ihm engagieren möchte.
Ein lauschiges ruhiges Plätzchen mitten in der Stadt: Das Wencke-Dock an der Geeste ist eine Keimzelle der Schiffsbau-Tradition in Bremerhaven – und Lieblingsort von André Kleinhanns. „Weil es für ein Bremerhaven steht, das seine Geschichte kennt, erhält und immer wieder neu belebt“, sagt der 40-Jährige. „In diesem kleinen Ufer-Gebiet links und rechts der Geeste kommt so viel Geschichte zusammen, wie sonst selten in Bremerhaven“, betont Kleinhanns.
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