Ursel Kikker kommt aus der Wesermarsch, liebt das Meer und berichtet gerne darüber, wenn die Wissenschaft für frischen Wind an der Küste sorgt. Sie hat bei der NORDSEE-ZEITUNG volontiert und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt.
Der Angelsportverein Bremerhaven-Unterweser hat junge Aale ausgesetzt. Er ließ sich 100.000 Fische liefern. Die Angler möchten der vom Aussterben bedrohten Art helfen. Solche Aktionen sind nicht unumstritten. Aber es gab einen ganz anderen Ärger.
In Bremerhaven werden Zukunftsthemen beackert. Die Online-Kampagne der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS hat das deutlich gemacht. Bedeutende Forschungsorganisationen sind in der Stadt versammelt. Sie schätzen die kurzen Wege. Ein paar Beispiele.
Der Europa-Wahlkampf wird überschattet von Angriffen auf den SPD-Politiker Matthias Ecke und einen Grünen-Wahlkampfhelfer in Dresden. Im Landkreis Cuxhaven und in Bremerhaven hat es bisher keine körperlichen Übergriffe gegeben, wohl aber verbale.
Während unserer Wochenendtour auf der anderen Weserseite am Jadebusen habe ich sechs gezählt. Eindeutig, sechsmal der Leuchtturm Roter Sand. Und am Ende des Tages war er dann naoch gut genug für eine Quiz-Frage im Fernsehen.
Die Humboldt-Gesellschaft tagt vom 10. bis 12. Mai in Bremerhaven. Die Organisatoren haben ein interessantes Programm gestrickt. Einige hochkarätig besetzte Vorträge sind öffentlich, zum Beispiel zur Klimakrise.
4,2 Millionen Container wurden im vergangenen Jahr in Bremerhaven umgeschlagen. Sensibelchen sind die praktischen Stahlboxen nicht. Doch interessant ist, sich über die Kräfte, die auf einen Container und seinen Inhalt wirken, im Klaren zu sein.
An der Hochschule Emden/Leer mag sich sicher niemand vorstellen, dass in den kleinen Häfen zwischen Dollart und Sylt keine Schiffe von Krabbenfischern mehr liegen. Sie haben deshalb den „Fischkutter der Zukunft“ entwickelt. Wie geht es weiter?
Die Kamera löst bei einer Bewegungen aus. Mit den Aufnahmen kann der Biologe Lutz Achilles sehen, wer in der Dämmerung oder nachts Vogelnester auf der Luneplate plündert. Es geht um den Kiebitz, den Vogel des Jahres 2024. Er gilt als stark gefährdet.
Der Freundeskreis zur Förderung der Wissenschaft in Bremerhaven vergibt seinen Wissenschaftspreis in diesem Jahr an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Davon haben auch Bürger Bremerhavens etwas.
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