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Unternehmen, Firmen und Firmengruppen
Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Creditreform Rating hat die Risikosituation im deutschen Unternehmenssektor anhand der Ausfallraten für das Jahr 2023 untersucht. Bremerhaven wies dabei den höchsten Anteil ausgefallener Unternehmen auf.
Zum ersten Mal bieten alle Partner am Übergang Schule und Beruf eine landkreisweite Ausbildungsbörse für die berufliche Bildung und die Findung von Nachwuchskräften an. Am 17. und 18. September öffnet das Kivinan, das berufliche Bildungszentrum in Zeven, seine Türen. Rund 120 Aussteller können hier ihr Angebot präsentieren. Interessierte Unternehmen und Institutionen haben ab sofort die Möglichkeit, sich online unter www.jugendberufszentrum.de/neo für die Teilnahme anzumelden.
Der Gehweg eines Teils der Claus-Gieschen-Straße in Loxstedt ist bis zum 30. Juni gesperrt. Ein Unternehmen ist im Auftrag der Deutschen Glasfaser mit dem Ausbau von Nachanschlüssen beschäftigt. Ein Notweg ist eingerichtet. (pm/san)
Mit 15 Oldtimer-Traktoren trafen sich jetzt die Oldtimer-Freunde auf einem Parkplatz. Nach einer kleinen Ausfahrt durch das Gewerbegebiet am Nord West Ring war das erste Ziel der Tour die Firma Mehrtens.
Der Rasen kurz geschnitten? Alles gepflastert? Gründächer und Bäume, Fehlanzeige? Bremerhavener Unternehmen können sich für einen Modellversuch bewerben, wie es um die biologische Vielfalt auf dem Firmengelände bestellt ist.
Positive Exporterwartungen und ein wachsender Auftragseingang in der stadtbremischen Industrie sorgen derzeit für einen kleinen konjunkturellen Lichtblick. Insgesamt ist das Geschäftsklima in der bremischen Wirtschaft aber weiterhin eingetrübt.
Die Mühlenfreunde Aschwarden (Kreis Osterholz) laden am Mittwoch, 1. Mai, von 10.30 bis 17 Uhr wieder zu ihrem beliebten Mühlenfest rund um die Windmühle am Deich ein. Fast 50 Stände mit Kunsthandwerk sowie süßen und deftigen Speisen laden zum Bummeln und Probieren ein. Die Osterholzer Jagdhornbläser und der Schifferchor Rekum übernehmen die musikalische Umrahmung. Für die kleinen Besucher gibt es zwei Hüpfburgen. Die 1851 erbaute Mühle kann besichtigt werden und wird bei genügend Wind auch in Betrieb vorgeführt. Ab dem 5. Mai ist das Mühlencafé jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Am 20. Mai findet der Deutsche Mühlentag statt. Nähere Info beim Vorsitzenden Jan-Hinnerk Arfmann-Knübel unter 04296/1378 oder jhaknuebel@t-online.de. (bau/axt)
Wie kommt es dazu, dass Kinder in ihren Familien schlecht aufwachsen? Wie kann man dafür sorgen, dass es ihnen gut geht? Wie sieht Kinderschutz in den digitalen Medien aus? Und wie können Organisationen mit Konflikten und Gewalt umgehen? Für diese und weitere Fragen sollen Studierende der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremerhaven sensibilisiert werden. Dies ist das Fachgebiet von Prof. Dr. Michael Böwer, der zum Sommersemester 2024 die Professur für Theorien und Methoden übernommen hat. Laut Mitteilung baut er derzeit ein Netzwerk auf, um künftig mit Praxispartnern unter anderem im Bereich Kinderschutz zusammenzuarbeiten. Einrichtungen und Unternehmen, die Interesse an einer Zusammenarbeit haben, können sich per Mail an Prof. Dr. Böwer wenden: mboewer@hs-bremerhaven.de. (pm/axt)
Gemeinsam mit XXXLutz Dodenhof und dem Flecken Ottersberg lädt Dodenhof am Sonnabend, 27. April, zur ersten Ausbildungsmesse am Standort Posthausen ein. Die Veranstaltung findet von 11 bis 16 Uhr direkt in der Shopping-Welt Dodenhof (neben Tchibo) statt.
Die Hochschule Bremerhaven unterstützt mit ihrem Studiengang Betriebswirtschaftslehre (praxisintegriert dual) dabei, Fachkräfte in der Region zu halten. Interessierte Unternehmen können sich bei der kostenlosen und digitalen Informationsveranstaltung über die Rahmendaten und Vorteile einer Kooperation informieren. Der erste Termin ist Freitag, 3. Mai, von 11 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Termine folgen laut einer Mitteilung am 31. Mai, am 5. Juli sowie am 8. August, jeweils um 11 Uhr. Die Teilnahme erfolgt über das Videokonferenzsystem BigBlueButton. Die Anmeldung ist möglich per Mail an bwldual@hs-bremerhaven.de.
Das 9. Praxisforum Digitalisierung bietet wieder für kleine und mittelständische Unternehmen die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch und Erleben. Die Veranstaltung findet am Freitag, 12. April, von 13 bis 19.30 Uhr statt und bietet ein „vielseitiges Angebot“ mit mehr als 20 Programmpunkten in vier parallelen Zeitfenstern, wie es in einer Mitteilung heißt.
Zehn Unternehmen im Land Bremen tun sich durch vorbildlichen Klimaschutz hervor. Ihr Engagement würdigte das Bremer Umweltressort mit Aufnahme in die „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“ und Auszeichnungen. Ein Unternehmen aus Bremerhaven ist dabei.
Die Süßwaren-Unternehmen Hussel und Arko haben Insolvenz angemeldet. In den ersten Monaten blieb die Filiale in Bremerhaven geöffnet, doch nun ist sie zu. „Vorerst“ wie es heißt. Kommt Hussel also zurück?
Zum neunten Mal in Folge hat das Gastro-Unternehmen Nordsee eine Gemeinschaftsaktion zur Reinigung des Weserstrandes südlich von Bremerhaven organisiert. Kürzlich konnten in Dedesdorf dank tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Freiwilliger etwa 300 Kilogramm Müll gesammelt werden, wie es in einer Mitteilung heißt. „Mehr saubere Meere und Strände“ war das Leitmotiv der Strandreinigungsaktion, bei der mehr als 50 Nordsee-Mitarbeiter mit Familienangehörigen, die Freiwillige Feuerwehr, Helfer aus der Region sowie des Gemeindejugendrings teilnahmen. Der fünf Kilometer lange Strandabschnitt und das Hinterland südlich von Bremerhaven wurden von Flaschen, Metallteilen, Tampen/Seilen, Netzen, einem Spülbecken, einer Regentonne, einem Zaun sowie Plastikfolien und -verpackungsmaterialien befreit. (pm/axt)
Das Land Bremen hat eine wichtige Marke auf dem Weg zur Klimaneutralität erreicht: Mit den mehr als 5.500 in Betrieb genommenen Photovoltaik-Anlagen in Bremen und weiteren gut 1.400 Anlagen in Bremerhaven ist nun eine Gesamtleistung von 100 Megawatt ans Netz angeschlossen. „Die Rekordzahl von über 100 Megawatt Photovoltaik-Leistung im Land Bremen ist ein beeindruckender Beleg für den Fortschritt hin zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Energieversorgung“, so Katrin Moosdorf, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft. „Photovoltaik als finanzielles Investment und klimafreundliche Lösung ist bei den Menschen und Unternehmen im Land Bremen angekommen – das merken wir auch in unseren Beratungen und Gesprächen mit der Wirtschaft“, so energiekonsens-Geschäftsführer Martin Grocholl. (pm/axt)
Gute Nachricht für viele Pendler: Die Sanierungsarbeiten an den Fähranlegern der Weserfähre in Bremerhaven und Blexen werden pünktlich abgeschlossen. Bald wird wieder regulär verkehrt.
Gerüchte gab es schon länger, nun ist es amtlich: Das Traditionscafé Brüning in Otterndorf steckt in der Krise. Für das Traditionshaus wurde ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Wie geht es mit dem Café weiter?
Aus betrieblichen Gründen werden die Recyclinghöfe in der Wesermarsch, das Entsorgungszentrum Brake/Käseburg sowie die Verwaltung am kommenden Freitag, 8. März, bereits ab 14.45 Uhr geschlossen. Die Abfallanlieferung auf den Recyclinghöfen ist am Sonnabend, 9. März, zu den gewohnten Öffnungszeiten (8 bis 12.30 Uhr) möglich, wie die GIB Entsorgung Wesermarsch GmbH mitteilt. Weitere Info gibt es im Internet (www.gib-entsorgung.de) oder über die Abfall-App. Die GIB ist die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Landkreises Wesermarsch. „Neben dem sicheren technischen Betrieb von Abfallbehandlungsanlagen, Recyclinghöfen und Sonderabfallannahmestellen sowie der Organisation der Abfallsammlung sind wir auch verantwortlich für die Sammlung
Bei der Bäker GmbH gibt es einen Wechsel in der Betriebsleitung: Der technische Geschäftsführer Joachim Bäker gibt nach fast 49-jähriger Zugehörigkeit die Verantwortung in jüngere Hände - und zwar an Nicole Bäker.
Seit über 20 Jahren nominiert der Landkreis Cuxhaven ein Unternehmen für eine besondere Auszeichnung: der „Große Preis des Mittelstandes“. In diesem Jahr ist eine Firma aus Hagen nominiert. Welche Kriterien beim Unternehmen abgefragt werden.
Zur Jahreshauptversammlung lädt der Landfrauenverein Bramstedt am Mittwoch, 28. Februar, ein. Beginn ist um 18 Uhr mit einem Imbiss im Bramstedter Landhaus Ahrens, Dorfstraße 31. Nach den Regularien hält Orthopädie-Schuhmachermeister Tim Indorf einen Vortrag über Fußschmerzen und -erkrankungen und gibt Tipps für das richtige Schuhwerk. Der Bremerhavener führt den Orthopädie-Betrieb gemeinsam mit seinem Vater seit 1972 in der dritten Generation. Er erläutert die heutige moderne Technik, denn „beim Gehen, Walken und Joggen kommt es auf das richtige Schuhwerk an, damit Frau auch zukünftig gut zu Fuß ist“. Anmeldung bis 21. Februar bei Simone Gerdes unter 04748/8068 oder 0174/1718832. (fp/axt)
„Repair Fair: Wie viel Digitalisierung brauche ich?“: Unter diesem Motto findet ein Informationstag am Freitag, 23. Februar, von 15 bis 18 Uhr in der „Wunderwerft“, Hafenstraße 184, statt. Angesprochen sind Firmen und Privatpersonen. Bei der Veranstaltung sind die Linux User Group (LUG), der Digitallotse, das Netzwerk Digitalambulanzen, das Media Lab Nord und der Digitalisierungstreff der „Chance Leherheide“ aus Bremerhaven zu Gast: Die Experten geben unter anderem Einblicke in ihre Arbeit. Dabei geht es laut Mitteilung um alternative Software, digitale Datensicherheit, Handhabe von Passwörtern. Die Klimaschutz-Werkstatt und der Stromspar-Check des Förderwerks begleiten das Programm. Es gibt Kaffee und Kuchen. Weitere Info im Internet: www.wunderwerft-bremerhaven.de. (pm/axt)
Die Unternehmen Hussel und Arko haben Insolvenz angemeldet. Die Gruppe hatte zuletzt vor drei Jahren ein Schutzschirmverfahren durchlaufen. Die Zahlungsunfähigkeit hat Auswirkungen auf die Filialen, auch in Bremerhaven. Noch gibt es gute Nachrichten.
Die Veranstaltungsreihe „Bremerhaven wirkt!“ geht am Montag, 19. Februar, in die siebte Runde. Die Fragestellung heißt dieses Mal „Energie in der Hand von Bürger:innen – wie geht‘s?“. Das Angebot richtet sich laut der Presseankündigung an Bürger und Initiativen, die sich mit der Energiewende befassen, aber auch an Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Die Veranstaltung findet von 18 bis 19.30 Uhr im Timeport 2 (Barkhausenstraße 2) statt. Sebastian Specht, Vorstandsmitglied der Olegeno Oldenburger Energie-Genossenschaft eG, und Tobias Jaletzky, Geschäftsleiter der Bürger Energie Bremen eG, erläutern unter anderem, wie ihre Energie-Genossenschaften entstanden sind und welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen. Info und Anmeldung im Internet: www.hilfswerft.de. (pm/axt)
Viele Abiturienten entscheiden sich für duales Studium aus wissenschaftlicher Ausbildung an einer Hochschule und beruflicher Praxis im Unternehmen. Derzeit lernen gut 100.000 junge Leute deutschlandweit in Hochschule und Betrieb. Um „Dual studieren“ geht es im Experten-Chat am Mittwoch, 7. Februar, 16 bis 17.30 Uhr, auf abi.de. Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de, stellen Fragen im Chatraum. Dual-Studierende können aus 1.700 Angeboten an deutschen Hochschulen wählen. Es geht um Fragen wie: Welche Vor- und Nachteile hat das Studienmodell? Wie läuft die Bewerbung? Was sollte man dafür mitbringen? Worauf sollte man bei der Studienwahl achten? Die Antworten gibt es im Chatprotokoll im „abi“-Portal. Die Teilnahme ist kostenlos. (pm/lit)
In Niedersachsen können Privatpersonen, die durch das Hochwasser um den Jahreswechsel 2023/2024 in eine akute Notlage geraten sind, nun Mittel für akute Hochwasserhilfe beantragen. Das teilte der Landkreis Cuxhaven am Donnerstag mit.
Der Bau einer Anlage für die Produktion von Wasserstoff im Braker Hafen hat am Donnerstag begonnen. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies sprach von einem zentralen Projekt für die die Energiewende.
Mitarbeiter, die 15, 25 oder gar 30 Jahre in einem Unternehmen tätig sind, zeugen von Verbundenheit. In einer Zeit, ständiger Veränderungen, Herausforderungen und Neuorientierungen geprägt ist, ist das alles andere als selbstverständlich.
Das erste Job Café 2024 öffnet am Dienstag, 23. Januar, im Foyer des Jobcenters Bremerhaven, Grimsbystraße 1a. Wer einen Arbeitsplatz sucht, kann von 8.30 bis 12 Uhr spontan mit Arbeitgebern ins Gespräch kommen (Bewerbungsunterlagen mitbringen). Diesmal sind unter anderem Unternehmen wie Orizon GmbH, Personal Aktiv GmbH, AlphaConsult Premium KG, Personal Service PSH Bremerhaven GmbH, TimePartner Personaldienstleistungen GmbH, Arbeitswelt Personal-dienstleistungen GmbH, Adecco Personaldienstleistungen GmbH und Gi Group Deutschland GmbH dabei. Das Job Café gibt es jeden 4. Dienstag im Monat, teilnehmende Firmen können wechseln.
In ihrer Protestwoche haben Landwirte viele Straßen blockiert. Hunderte Traktoren sorgten für lange Staus - ähnlich wie bei Aktionen der „Letzten Generation“. Die Reaktionen fallen aber unterschiedlich aus. Gibt es gute und schlechte Blockierer?
Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum stiftet daher den neuen branchenunabhängigen Gründungspreis Elbe-Weser. Der Gründungspreis Elbe-Weser wird erstmalig im Juni verliehen. Ende der Bewerbungsfrist ist der 15. April. Teilnehmen können Gründerinnen und Gründer im Haupt- oder Nebenerwerb, die ihr Unternehmen in den letzten fünf Kalenderjahren in der Region Elbe-Weser gegründet oder übernommen haben.
Es ist ruhig auf dem Flugplatz nahe Westertimke. Zumindest draußen. Drinnen wird gearbeitet. Die Segelflugzeuge werden fit gemacht für die Saison. In die Luft soll es künftig mit einem UL-Flugzeug gehen. Doch dazu braucht es eine neue Genehmigung.
Über eine „digitale Erfolgsgeschichte“ freut sich die Händler der Bremerhavener Quartiere und ziehen eine positive Bilanz des Online-Adventskalenders 2023. Auch der Hauptpreis ist inzwischen an die Gewinnerin übergeben worden.
Das Haven-Net*zwerk lädt zu dem Workshop „ChatGPT im Büro“ ein. Die Veranstaltung findet am 6. Februar um 19.30 Uhr statt. Vermittelt werden soll, wie ChatGPT in den Büroalltag integriert werden kann. Die Veranstaltung bietet laut Mitteilung eine gute Gelegenheit für Start-ups, Nebenberufler, kleinere und mittlere Firmen sowie andere Unternehmensformen, sich mit den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz wie zum Beispiel ChatGPT auseinanderzusetzen. „Teilnehmende sollten einen Laptop mitbringen und, wenn möglich, einen eigenen Internetzugang sicherstellen“, heißt es in der Mitteilung. Bei Snacks und Getränken können im Anschluss Gespräche in entspannter Atmosphäre geführt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung auf der Internetseite www.haven-net.de/termine erforderlich. (pm/axt)
Klaus Pflug sieht alles. Auf zahlreichen Bildschirmen verfolgt der Seeschleusen-Maschinist, was sich im Hafen bewegt - rund um all die Schleusen, Brücken und Pumpwerke, die er bedient. Doch auch für ihn gibt es immer wieder Überraschungen.
Bei der Klausurtagung der SPD/Grünen-Gruppe im Kreistag am Wochenende war Gerrit Michaelis, Geschäftsführer der Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft „Unterweser“, zu Gast. Thema: Mit welchen Maßnahmen ist der regionale Arbeitsmarkt zu stärken?
Bei der Frage, wohin die Reise der „Mein Schiff“-Flotte geht, redet er ein gewichtiges Wort mit: Marcus Puttich. Sein Handwerk hat der TUI-Cruises-Direktor in Bremerhaven erlernt. An Bord erzählt er, was hier gut läuft und was besser sein könnte.
Die Hafen-Blockade der Landwirte stößt zunehmend auf Kritik: Die Bredo-Werft rechnet aus, welcher Schaden dem Unternehmen entstanden ist, weil nicht gearbeitet werden konnte oder viele Beschäftigte wegen der Proteste zu spät zur Arbeit kam.
Der Streit über hohe Nebenkostenabrechnungen zwischen Mietern in Surheide und der Wohnungsgesellschaft LEG geht weiter. Die Mieter zeigen sich weiterhin kämpferisch. Und sind bundesweit nicht allein mit ihrem Protest.
Das Hochwasser in der Region hat auch Auswirkungen auf den Betrieb des Containerterminals an der Wesermündung. Dutzende Binnenschiffe liegen auf Flüssen und Kanälen fest, können ihre Fracht nicht in Richtung Bremerhaven fahren.
Die Hamburger Fairplay-Gruppe gibt ihren Festmacherbetrieb Bugsier Mooring in Bremerhaven auf. Er wurde nun verkauft an die Festma Vertäugesellschaft. Ein Dutzend Beschäftigte und der Fuhrpark werden übernommen.
Die Schweizer Patrick Rohrer und Michael Hafner hatten einen Traum: auf selbst gebauten Katamaranen Charter-Gäste durchs Mittelmeer fahren. Zumindest Rohrer hat nun ausgeträumt. Während Hafners „TacTac“ noch fährt, steht sein „Bam Bam“ zum Verkauf. Die Ausstattung kann sich sehen lassen - hat aber auch ihren Preis.
Pause beendet: Das Errichterschiff „Thor“ hat für Reparatur- und Wartungsarbeiten einen Monat lang im Kaiserhafen gelegen. Am Freitag soll es wieder auslaufen und in Eemshaven auf die „Wind Lift 1“ treffen. Beide Schiffe sind für das zur Bremer Harren-Group gehörende Unternehmen Atheleon im Einsatz, Windparks in der Nordsee zu warten.
Die Arbeiter fehlen, kommen zu spät oder müssen per Shuttle geholt werden. Schichtwechsel misslingen. Laster stehen vor dem Hafen und nicht am Gate. Die Hafenwirtschaft hat der Protest hart getroffen. Entsprechend groß ist die Verärgerung.
Unter dem Motto „Ohne uns kein Essen“ wollen die Bäuerinnen und Bauern ein deutliches Zeichen für ihre Zukunft setzen. Seit Dienstagnachmittag sind einige von ihnen im Dauereinsatz und blockieren in Sottrum die Zufahrt zum Rewe-Zentrallager.
Die IHK Stade hat sich bei ihren Mitgliedsunternehmen umgehört, wie sie die vor einem Jahr eingeführte elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) bewerten. Das Ergebnis fällt eher ernüchternd aus.
Das Ex-Karstadt-Haus in Bremerhaven und die Passage sollen abgerissen werden. Die Stadt hat den Auftrag ausgeschrieben und vergeben – an ein Unternehmen, das Erfahrung mit schwierigen Rückbauten hat. Bürger können am Montag Fragen zum Abriss stellen.
Warum sind so viele Lastwagen in der Stadt unterwegs? Diese Frage stellen sich viele Bürger am Montag. Gäste im Schaufenster Fischereihafen staunen, als am Mittag ein Laster nach dem anderen auf den Platz vorm Fischbahnhof fährt.
Außer Spesen nichts gewesen? Auf den ersten Eindruck könnte die Redewendung auf die „Vega“ zutreffen. Der frühere Eisbrecher liegt seit Jahren in Bremerhaven, sollte hier zur Luxusyacht umgebaut werden. Aber die Odyssee des Schiffs geht weiter.
Landwirte aus der Region beteiligen sich an bundesweiter Protestaktion. Der Protest richtet sich gegen Einsparungen im Agrarbereich. Die Aktionen sollen friedlich verlaufen. Gleichwohl kann es mehreren Orten zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Matthias Kohlmann aus Basdahl, Präsident der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, ist seit dem 1. Januar Präsident der IHK Niedersachsen. Er übernimmt das Amt von Dr. Bernhard Brons, Präsident der IHK für Ostfriesland und Papenburg.
Phoenix Reisen bleibt mit seinen vier Schiffen Bremerhaven auch nach dem Betreiberwechsel am Kreuzfahrterminal treu. Jetzt wurden die Fahrpläne für den Sommer 2025 präsentiert - mit einer Überraschung.
Es fehlen Fahrer und der Überstundenberg wächst in die Tausende: Bremerhaven Bus zieht die Konsequenzen. Der Verkehrsbetrieb muss sein Fahrangebot ab Sonnabend noch weiter reduzieren. Das fällt den Verantwortlichen nicht leicht.
Es fehlen strukturell Fahrer und der Überstundenberg wächst in die Tausende: Bremerhaven Bus zieht die Konsequenzen. Der Verkehrsbetrieb muss sein Fahrangebot ab Sonnabend, 6. Januar, noch weiter reduzieren.
Corona, die Grippe und mehr – Krankheitsfälle haben in den vergangenen Monaten bei Bremerhaven Bus zu vielen Fahrtausfällen geführt. Das Unternehmen hat jetzt reagiert und plant für Mittwoch eine Ankündigung.
Tag und Nacht geöffnet: Der Hafentunnel in Bremerhaven geht am Mittwochnachmittag in den „Einfahrbetrieb“. Tausende Fahrzeuge sollen auf 1,8 Kilometern unter der Erde verschwinden. Warum er kein Fan des Tunnels war, sagt Baudezernent Bernd Schomaker.
Die „Ostekoch“-Kantine im ehemaligen MT-Energie-Gebäude in Zeven-Aspe ist Geschichte. Firmenchef Christian Franz hat den Betrieb zum Ende des Jahres eingestellt. Doch es geht weiter. Am 8. Januar macht die Kantine unter neuer Regie wieder auf.
Konkurrenz aus China, hohe Kosten und nun noch das abrupte Ende der E-Auto-Förderung. Deutschlands Autobranche steht vor großen Herausforderungen. Diese fünf sehen Experten für das kommende Jahr.
Die Erschließung des Wohnparks „Am Seefeld“ in Elsdorf ist jetzt auch offiziell abgeschlossen. Während eines Ortstermins nahmen Investoren, Planer sowie gemeindliche Vertreter aus Politik und Verwaltung das Projekt in Augenschein.
Vertreterinnen und Vertreter von Nordenhamer Firmen bekamen jetzt einen großen Einblick in die Arbeit des Sozialwerkes. Der Informationsbesuch gehörte zur Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“.
Die Energiewende und der Fachkräftemangel ist großes Thema des Seminars von Prof. Dr. Rudolf Schröder zur Berufsorientierung für Lehramtsstudierende der Uni Oldenburg. Jetzt besuchten sie die Firmen Steelwind und Glencore Nordenham.
Ein klares wirtschaftspolitisches Zukunftsbild, in dem Deutschland als attraktiver Wirtschaftsstandort international bestehen kann: Das wünscht sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord von der Bundesregierung.
Die Hochwasserlage in Niedersachsen ist weiterhin angespannt. Kritisch ist es auch in Lilienthal, unweit von Tarmstedt. Hunderte Menschen wurden evakuiert. Aber auch viele Großtiere dort sind in Not. Pferdefreunde aus der Samtgemeinde wollen helfen.
Nico (26) war der Erste. Um kurz nach 6 Uhr schleppt er seine große Überraschungskiste davon. Feuerwerk zum halben Preis, dafür hat er die ganze Nacht lang angestanden. Werksverkauf bei Comet in Bremerhaven - das sind drei tolle Tage im Hafen.
In deutschen Unternehmen ist die Stimmung auf einen Tiefpunkt gesunken. Viele Betriebe halten sich mit Investitionen zurück. Die Gründe liegen auf der Hand.
Die Feuerwehr Bremerhaven hat Geld gesammelt für das SOS-Kinderdorf Worpswede. 4.700 Euro stammen aus Spenden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie pensionierter Kollegen. Ferner hatten Firmen von der Verbundenheit erfahren und auch gespendet. So wird ein Projekt im Kinderdorf unterstützt für Klavier- oder Gitarrenunterricht. „Mit Musik können Kinder Vergangenes verarbeiten und Gefühle ausdrücken“, so Annika Ziemann, stellvertretende Einrichtungsleiterin. (pm/lit)
Saudi-Arabiens Zukunft als Ziel für Kreuzfahrten wächst in Bremerhaven am Containerterminal. Mehr als ein Jahr liegt dort das Kreuzfahrtschiff „Manara“, um es umzubauen. Jetzt beginnen die Arbeiten. Die NORDSEE-ZEITUNG war exklusiv an Bord.
Eine Monsterwelle soll auf der Nordsee das Kreuzfahrtschiff „Maud“ schwer beschädigt haben. Der manövrierunfähige Kreuzliner mit 397 Menschen an Bord soll nach Bremerhaven kommen und Heiligabend eintreffen.
Die Finanzierung für das Damietta Alliance Container Terminal steht. Ein Joint Venture, an dem neben Hapag-Lloyd und Eurogate drei weitere Unternehmen beteiligt sind, hat den Finanzierungsvertrag für das Containerterminal in Ägypten, unterzeichnet.
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist dieses Jahr besonders hoch - auch in Bremerhaven und im Cuxland. Doch im Gegensatz zum bundesweiten Trend trifft es in der Region besonders die kleinen Unternehmer.
Der finanzielle Spielraum für Mehrgenerationenhäuser ist enger geworden, seitdem der Bund die Kürzung von Zuschüssen beschlossen hat. Da hatte eine kaufmännische Angestellte jetzt eine Idee und wendete sich an die Geschäftsleitung.
Klärchen ist als Kollegin sehr beliebt. Kein Wunder, als Bürohund ist sie auch für die Wohlfühlatmosphäre verantwortlich. Das Beispiel aus Nürnberg ist längst kein Einzelfall mehr - auch wegen Corona.
Thor ist ein Labrador-Rüde und zehn Monate alt. Auf den ersten Blick ist er ein ganz normaler junger Hund, der schon weiß, wie man sich als Hund zu benehmen hat. Aber manchmal hat er auch noch viel Spaß daran, Blödsinn zu machen.
Die Zevener Lisega-Gruppe wechselt den Eigentümer. Mitbegründer und Inhaber Hans-Herlof Hardtke hat das Unternehmen verkauft, wie die neuen Besitzer mitteilen. Was das für die Jobs in Zeven bedeutet, wird in der Mitteilung nur angedeutet.
Feuerwerk zu Silvester: ja, nein oder preisbewusst? Bremerhavens Feuerwerksfirma Comet ist die zweitgrößte im Land und hat in Weddewarden am Firmensitz die neusten Knaller vorgestellt. Es gibt eine bundesweite Neuheit, die auch Gegner gefallen könnte.
Als das große Warenhaus geschlossen wurde, da reifte in dessen Kundin die Idee, ein kleines wieder zu eröffnen. Brigitte Wagner ging es dabei um spezielle Socken - aber nicht nur. Dies ist die Geschichte von einer Frau, die sich was traut.
Eine verlässliche Größe für die Lebenshilfe in der Region sind die Unternehmen „Nordsee“, Deutsche See und Frozen Fish International - und das seit 51 Jahren. Immer zu Weihnachten engagieren sich die Bremerhavener Betriebe für die gute Sache.
Eine ganze Branche lobt diesen Bremerhavener: Ralf Forner hat sein Berufsleben dem Lebensmittel „Fisch“ gewidmet und für dessen Platz auf unseren Tellern gekämpft – auch gegen Widerstände. Dieser Einsatz ist jetzt belohnt worden.
Alle Geschenke beisammen? Die Gewerkschaft Verdi ruft ihre Mitglieder im Einzelhandel mitten im Weihnachtsgeschäft zum Streik auf. Bis Heiligabend soll nicht mehr gearbeitet werden. Betroffen sind auch Geschäfte in Bremerhaven.
Die vor rund einem Jahr vom Senat verabschiedete Landesstrategie „Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit“ ist auf einem guten Weg. Elf von den darin enthaltenen 28 Maßnahmen werden aktuell umgesetzt. Das geht aus einem Bericht der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration hervor.
Weiße Knisterwolken, bunte Knallsterne und Goldpalmen am Himmel über Bremerhaven – ja ist denn heute schon Silvester mag sich mach einer fragen. Es ist doch erst Donnerstag, der 14. Dezember?
Familie Schröder aus Glinstedt hat erfolgreich am Milchlandpreis der niedersächsischen Landesvereinigung der Milchwirtschaft teilgenommen. Am vergangenen Freitag wurde der Betrieb von Frederik Schröder und seiner Familie während der Preisverleihung in Bad Zwischenahn als einer der besten elf Milchviehbetriebe Niedersachsens ausgezeichnet.
Den Gemeinden geht das Geld aus, das gilt auch für Elsdorf. Und auch hier sollen im kommenden Haushaltsjahr die Steuern erhöht werden. Das verkündete bei der letzten Sitzung des Gemeinderates der Kämmerer Kai Michaelsen.
Wieder ist ein Haus in Bremerhaven von einer Energiesperre bedroht. Noch sechs Tage hat der Vermieter Zeit, die ausstehenden Zahlungen beim Energieversorger zu begleichen. Die zuständige Hausverwaltung Barrus Invest steckt jedoch in der Insolvenz.
Eine Millioneninvestition plant die DB Netz AG an der Bahnlinie in Rodenkirchen und Kleinensiel. Dort sollen im Jahr 2025 Lärmschutzwände errichtet werden. Allerdings gibt es ein Problem. Nicht alle Anlieger befürworten die Schutzwände.
Im Rotenburger Gewerbegebiet Hohenesch kam es am Sonntagabend kurz vor Mitternacht zu einem versuchten Einbruchdiebstahl in einem Betrieb. Ein Unbekannter verschaffte sich Zutritt zu dem Gelände und beschädigte eine Scheibe. Hierdurch löste der Täter die Alarmanlage aus. Der Unbekannte verließ den Tatort ohne Diebesgut. Schaden: 750 Euro. (pm/js)
Vor mehr als vier Jahrzehnten hat sich Peter Arndt mit seiner Firma Arndt-Elektronik selbstständig gemacht. Jetzt sperrt der 75-Jährige endgültig die Türen zu. Nach 44 Jahren ist es ein Abschied mit Wehmut. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.
Fertig - der Bau des Bremerhavener Hafentunnels ist abgeschlossen. Die Markierung der Fahrbahnen waren die letzten Bauarbeiten. Fest steht nun auch, wann der Tunnel für den Verkehr freigegeben wird - und einmal auch Fußgänger durchlaufen dürfen.
Bremerhaven hat seinen eigenen Fernseh-Krimi, am 14. Dezember geht es los. Zollfahnder einer Spezialeinheit arbeiten vor spektakulärer Kulisse und fahnden nach Schmugglern. Warum Bremerhaven dafür die perfekte Kulisse bietet, verrät der Regisseur.
Wer Fachkräfte halten oder locken will, benötigt mehr als Kaffee und Obstkorb. Rena Fehre leitet die Servicestelle „Beruf und Familie“ in Bremen und weiß, welche Betriebe vorbildlich sind und was einigen noch fehlt – besonders in Bremerhaven.
Das Geschäft brummt wieder: Bei Comet Feuerwerk in Bremerhaven laufen die Vorbereitungen für den letzten Tag des Jahres. Es gibt so viel zu tun, wie seit Jahren nicht mehr. 500 Container voller Silvesterartikel kamen aus China - aus besonderem Grund.
Gemeinsam mit dem Wirtschaftsverband Weser hat die Norddeutsche Wasserweg Logistik das Projekt InnoWaTr gestartet. Dabei geht es um die Entwicklung einer neuen Container-Binnenschiffsroute zwischen Hamburg und Bremen/Bremerhaven.
Nach langem Warten ist am 22. November der Online-Dienst „iKfz“ im Kreis Cuxhaven an den Start gegangen. An- und Abmeldungen können seither über das Internet abgewickelt werden - ohne die Zulassungsstelle betreten zu müssen.Geld spart man dabei auch.
Mehrere Gewerkschaften haben im Hinblick auf die Arbeitskampfmaßnahmen aus Anlass der Tarifverhandlungen 2023 für den heutigen Mittwoch mitgeteilt, auch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wieder zu bestreiken.
Das passt zur Hafenstadt: Jörg und Kilian Eilers produzieren ab sofort in Bremerhaven Spirituosen mit Zutaten aus der Ferne wie arktische Fichtennadel, atlantische Alge und Beeren vom Äquator. Das neueste Produkt wird mit heimischer Zutat veredelt.
Wussten Sie das, liebe Leser? Am 4. Dezember 1964, also vor 59 Jahren, wurde die Stiftung Warentest gegründet, um „Verbraucher über objektiv feststellbare Merkmale des Nutz- und Gebrauchswertes überregional angebotener Waren zu unterrichten“, wie es damals hieß.
Diese Nachricht mag die Fans des Künstlerehepaares Hannelore und Klaus Bierkardt wie ein Blitz getroffen haben: Ihre Kunst-Galerie in der früheren Ziegelei Badenstedt muss nach fast 20 Jahren Betrieb schließen. Grund ist der auslaufende Mietvertrag.
Die Verlagerung großer Teile der Arzneiproduktion nach China oder Indien macht Deutschland Sorgen. Nun will die Bundesregierung die Pharmabranche in Deutschland stärken. Der Gesundheitsminister spricht von einer Aufholjagd.
Die ehemalige „AIDAaura“ ist am Freitag aus Bremerhaven in Piräus in Griechenland eingetroffen. Das Kreuzfahrtschiff konnte im September in Bremerhaven nicht übernommen werden, weil Investoren wegen des Nahost-Krieges absprangen.
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