Christian Eckardt ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Die „Boreas“ von der niederländischen Spezialreederei Van Oord ist in China erfolgreich zu Wasser gelassen worden. Das Mega-Errichterschiff ist speziell für den Transport und die Installation von Fundamenten vorgesehen.
Mitte Mai wurde das Fährschiff „Superfast IX“ (IMO 9211509) der estnischen Tallink Grupp nach einem 15-jährigem Chartereinsatz bei Marine Atlantic als „Atlantic Vision“ auf der Fayard-Werft in Dänemark wieder an den Eigner zurückgegeben.
Viele Kreuzfahrtgesellschaften umfahren die Region um das südliche Afrika. Der anhaltenden Sicherheitskrise zum Trotz hält Aroya Cruises, eine Marke des saudischen Kreuzfahrtunternehmens Cruise Saudi, am Dezember-Starttermin im Roten Meer fest.
Das Kreuzfahrtschiff „Villa Vie Odyssey“ (IMO: 9000699) des Reederei Start-Up Villa Vie Residences konnte jetzt in Belfast im Trockendock von Harland and Wolf für die demnächst anstehende dreieinhalbjährige Weltkreuzfahrt trockengestellt werden.
Wer vom europäischen Festland ins britische Dover übersetzen will, kann dies künftig besonders umweltschonend tun. Das dänische Fährunternehmen DFDS will auf den Routen von Calais und Dünkirchen künftig die größten Elektrofähren der Welt einsetzen.
Hapag-Lloyd Cruises vertraut der Bremerhavener Lloyd Werft auch das zweite seiner drei Kreuzfahrtschiffe der Expeditionsklasse an. Bis 22. Mai wird die „Hanseatic Inspiration“ im großen Kaiserdock II überholt.
Erstmalig ist an der Bremerhavener Stromkaje die LNG-Bebunkerung eines Schiffes im „Ship-to-Ship“-Verfahren erfolgt. Verwendet worden ist dabei ein spezieller Schlauch. Kunde war die französische Reederei CMA CGM.
Amsterdam hat dem Massentourismus den Kampf angesagt. Darunter leidet künftig auch die Branche der Flusskreuzfahrtschiffe. Ab 2028 sollen nur noch etwa halb so viele Schiffe Amsterdam anlaufen dürfen.
Vier Meter mehr in der Breite machen einen großen Unterschied: Die Bredo-Werft aus dem Fischereihafen hat in Norwegen ein Schwimmdock gekauft, dass der Werft weiter gute Geschäfte sichern soll. Der Schleppzug nach Bremerhaven hatte es in sich.
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