Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Das ehemalige ZDF-Traumschiff führt ein Doppelleben: Im Sommer ist es als „Deutschland“ unterwegs. In der Wintersaison heißt das Schiff anders. Dann fährt es als „World Odyssey“ über die Weltmeere. Und das hat mit Studenten zu tun.
Jetzt kommt das Kreuzfahrt-Jahr in Bremerhaven so richtig in Schwung: Bis Mitte September vergeht keine Woche, in der nicht ein Kreuzfahrtschiff am Columbus Cruise Center festmacht - mit diesen Highlights des Kreuzfahrt-Sommers.
Ab sofort fährt TUI Cruises mit zwei Schiffen ab Bremerhaven: Die „Mein Schiff 4“ kommt von Mallorca auf die Nordsee. Zusammen mit der „Mein Schiff 3“ hat der Reiseveranstalter mehrere ganz besondere Reisen ins Programm genommen.
Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen schaffen es immer wieder in die Schlagzeilen. Vor allem das Norovirus bereitet Probleme. Ein Schiffsarzt erläutert im Interview, wie die Reedereien damit umgehen und warum eine andere Krankheit selten geworden ist.
Einer Irrfahrt war sie nicht ganz, die Reise der „World Odysseey“, aber die Route des Kreuzfahrtschiffes musste doch mehrfach geändert werden. Nun kommt das Schiff wohlbehalten zurück nach Bremerhaven. An Bord: lauter junge Menschen.
In die Polarregionen und auf den Markt der Expeditionskreuzfahrten drängt ein neuer Anbieter: Das Start-up Positive Polar hat dafür die „Ocean Atlantic“ übernommen und verspricht, Kreuzfahrtluxus und wissenschaftlichen Anspruch zu verbinden.
Gleich acht neue Kreuzfahrtschiffe hat der US-amerikanische Kreuzfahrtkonzern Norwegian Cruise Line Holdings bei der Fincatieri-Werft geordert. Die Schiffe, die für drei Marken fahren sollen, sind auf 850 bis 5000 Passagiere ausgelegt.
Hilke Rümper alias Luise erzählt uns immer zu Monatsbeginn ihre plattdeutschen Geschichten. Heute geht es um eine Kreuzfahrt und einen Landausflug. Es ist von „Büffetfräsen“ und vergnüglichem „Kamel-Rieden“ zu lesen.
Im April beginnt die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe in deutschen Häfen. Mit neuen Treibstoffen und Landstrom wollen die Reedereien ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen.
Im April beginnt die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe in deutschen Häfen. Mit neuen Treibstoffen und Landstrom wollen die Reedereien ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen.
Flusskreuzfahrten werden in Deutschland immer beliebter. Das bleibt auch Bremerhaven und Bremen nicht verborgen. Sie wollen vom attraktiven Angebot profitieren. Doch die beiden Städte an der Weser stehen vor besonderen Herausforderungen.
Seit Monaten liegt das Kreuzfahrtschiff „Manara“ (150.695 BRZ) für einen Umbau am Südende des Containerterminals in Bremerhaven. Es ist das erste Kreuzfahrtschiff für die Reederei Cruise Saudi. Zurzeit wird das Schiff noch entkernt.
Pünktlich zur ITB in Berlin hat sich das mittlerweile zur italienischen Ligabue-Gruppe gehörende deutsche Kreuzfahrtunternehmen Plantours mit einem völlig neuen Markenauftritt und einem neuen Schiff vorgestellt.
Das älteste registrierte Schiff der Welt mit Übernachtungsmöglichkeiten feiert in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag. Das Jubiläum feiert die „Juno“ wie in all den Jahrzehnten zuvor auf dem Göta Kanal zwischen Göteborg und Stockholm.
Mit ihrem Raumkonzept und farbenfrohen Design haben die Aida-Schiffe der Sphinx-Baureihe Kreuzfahrtgeschichte geschrieben. Jetzt sollen drei der „Kussmundschiffe“ fit für die Zukunft gemacht werden. Das sind die Gründe und die Details.
Komm gerne wieder, „Iona“! Dieser Ruf hallt dem britischen Kreuzfahrtschiff nach, das am Montag spontan mit 5800 Menschen an Bord Bremerhaven statt Hamburg besucht hat. Über den Grund wird weiter gerätselt. Kommt die „Iona“ nochmal nach Bremerhaven?
Stockholm ist eine Reise wert. Aber dank der „Birka Gotland“ ist die schwedische Hauptstadt auch idealer Startpunkt für einzigartige Kreuzfahrten durch die Ostsee. Die bis zu drei Tage langen Routen führen bis ins lettische Riga.
Das bei der Fincantieri-Werft in Monfalcone im Bau befindliche Kreuzfahrtschiff „Sun Princess“ für Princess Cruises sollte eigentlich am 8. Februar von Barcelona zur zehntägigen Jungfernfahrt ablegen – doch daraus wird nichts.
Statt der Verschrottung wartet auf viele Kreuzfahrtschiffe aktuell wieder ein zweiter Frühling. Dank der steigenden Nachfrage auf dem Kreuzfahrtmarkt sind auch gebrauchte Schiffe wieder stark gefragt.
Das „Premier Inn“ soll in anderthalb Jahren eröffnen. Das neue Hotel an der Grenze zwischen Havenwelten und Überseehäfen in Bremerhaven wird eines der größten in der Stadt werden. Und doch gehen wichtige Einnahmen direkt an die Stadt Bremen.
Auch für die Kreuzfahrtreedereien hat die aktuelle Sicherheitslage im Roten Meer zum Teil schon massive Auswirkungen. Sie sehen sich zu Umroutungen ihrer Schiffe und zu Absagen einiger Kreuzfahrtreisen gezwungen.
Bei der Frage, wohin die Reise der „Mein Schiff“-Flotte geht, redet er ein gewichtiges Wort mit: Marcus Puttich. Sein Handwerk hat der TUI-Cruises-Direktor in Bremerhaven erlernt. An Bord erzählt er, was hier gut läuft und was besser sein könnte.
Die Jahreszeit ist zumeist dunkel, das Fernweh wächst. Auch bei den Menschen in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven. Daher sind der Januar und Februar die wichtigsten Monate für Reisebüros. Was sind die beliebtesten Urlaubsziele?
Erneut konnte Bredo Dry Docks in Bremerhaven einen Auftrag des langjährigen Kunden, der norwegischen Reederei Hurtigruten, für sich verbuchen. Die Pläne für ein zweites Expeditionskreuzfahrtschiff an der Labradorpier sind noch unklar.
Es gilt als das Standardwerk für Schiffsurlauber: „Koehlers Guide Kreuzfahrt“. Für die Ausgabe 2024 hat Herausgeber Oliver Schmidt wieder eine Übersicht an Zielen, Schiffen und Trends zusammengetragen. Europas Norden ist dabei ein Winterziel.
Saudi-Arabiens Zukunft als Ziel für Kreuzfahrten wächst in Bremerhaven am Containerterminal. Mehr als ein Jahr liegt dort das Kreuzfahrtschiff „Manara“, um es umzubauen. Jetzt beginnen die Arbeiten. Die NORDSEE-ZEITUNG war exklusiv an Bord.
Eine kleine Pechsträhne bei ihren geplanten Weinachtskreuzfahrten hat die Reederei Ambassador Cruise Line. Das zweite Jahr in Folge muss ihr 1.400-Betten-Schiff „Ambience“ den Jahreswechsel auf der Lloyd Werft statt auf See verbringen.
Rekord! In keinem Jahr sind mehr Passagiere am Columbus Cruise Center in Bremerhaven unterwegs gewesen als 2023. Insgesamt 320.000 Kreuzfahrt-Urlauber waren in der Stadt. Für den Erfolg gibt es vor allem zwei Gründe.
Die ehemalige „AIDAaura“ hat am Dienstag als „Celestyal Discovery“ Bremerhaven verlassen. Statt auf dreijährige Weltreise geht es für das Kreuzfahrtschiff aber nach Griechenland. Sehr zum Ärger jener Gäste, die eigentlich die Weltreise gebucht hatten.
Die ehemalige „AIDAaura“ hat am Dienstag als „Celestyal Discovery“ Bremerhaven verlassen. Statt auf dreijährige Weltreise geht es für das Kreuzfahrtschiff aber nach Griechenland. Sehr zum Ärger jener Gäste, die eigentlich die Weltreise gebucht hatten.
Nach der wochenlangen Hängepartie um den Verkauf des Kreuzfahrtschiffs „AIDAaura“ geht jetzt alles ganz schnell. Am Wochenende wurde in Bremerhaven die erste Hälfte des AIDA-Kussmunds übermalt. Aus der „AIDAaura“ wird die „Celestyal Discovery“.
Die „AIDAnova“ ist zum ersten Mal auf eine Winterkreuzfahrt aufgebrochen. In Hamburg wurde ein neuer Passagierrekord aufgestellt, an dem AIDA Cruises maßgeblich beteiligt ist. Jeder zweite Kreuzfahrer ist mit AIDA aufgebrochen.
In den Verkauf der „AIDAaura“ kommt Bewegung. Das Kreuzfahrtschiff, das immer noch in Bremerhaven liegt, könnte nach Informationen der NORDSEE-ZEITUNG schon in der kommenden Woche den Besitzer wechseln. Käufer soll aber nicht Miray Cruises sein.
Jetzt geht es in die Karibik: Die Reise der „Mein Schiff 3“ einmal über den Atlantik und zurück nach Bremerhaven dauert fünf Wochen und gut 2.500 Gäste wollen mitfahren. Die Kreuzfahrt ist ausgebucht - auch im Winter läuft’s am Kreuzfahrtterminal.
Das Kreuzfahrt-Expeditionsschiff „Hanseatic Nature“ verlässt nach gut einer Woche wieder die Lloyd Werft - und legt am Donnerstag zu einer Polarlicht-Reise in Richtung Norwegen ab. Rund 200 Passagiere gehen am Nachmittag am Columbus Cruise Center an Bord. Das fünf Jahre alte Schiff musste für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten erstmals ins Dock.
Was läuft schief bei der Übergabe der „Aidaaura“ an ihre neuen Eigner? Das Kreuzfahrtschiff liegt noch immer in Bremerhaven, und es gibt keine guten Neuigkeiten. Aida Kreuzfahrten wollte die italienische Flagge schon längst eingeholt haben.
In Bremerhaven steht der neue Betreiber des Kreuzfahrtterminals in den Startlöchern. 2025 will die Global Ports Holding das Geschäft übernehmen. Der Aufsichtsrat des jetzigen Betreibers widerspricht, bisher nichts fürs Terminal gezahlt zu haben.
Die „Aidaaura“ wird für Randolph Hess immer ein besonderes Schiff bleiben - und das hat auch etwas mit Topmodel Heidi Klum zu tun. Als Hafenlotse legte er den Kreuzliner ein letztes Mal in Bremerhaven an die Kaje.
Bremerhaven präsentiert sich auf der europäischen Kongressmesse für die Kreuzfahrtindustrie, der Seatrade Europe Hamburg (6. bis zum 8. September), mit dem Columbus Cruise Center Bremerhaven (CCCB). Das CCCB gehört laut Magistrat zu den „weltweit modernsten Passagierterminals und teilt sich den Gemeinschaftsstand mit weiteren deutschen Kreuzfahrthäfen“. Die Seestadt punkte bei den rund 5.000 Fachbesuchern mit „abwechslungsreichen Anschlussprogrammen aus Kultur, Kulinarik und Veranstaltungen“. „Wir wollen die Messe nutzen, um den Kreuzfahrtstandort Bremerhaven zu präsentieren, Reedereien zu gewinnen und mit unseren touristischen Angeboten sowohl Geschmack auf einen Landgang als auch auf ein Vorprogramm zu machen“, so Wirtschaftsreferatsleiter Dr. Ralf Meyer. (pm/axt)
Das Columbus Cruise Center Bremerhaven präsentiert sich vom 3. bis 5. September internationalen Kreuzfahrt-Reedereien und Reiseveranstaltern auf der Messe Seatrade Europe in Hamburg. Das Kreuzfahrtterminal ist mit seinem Tochterunternehmen aus Wismar und zusammen mit Anbietern aus Hamburg, Kiel und Rostock am Stand „Destination Germany“ vertreten.
Die neue Columbuskaje wächst. Dem Columbus Cruise Center (CCCB) stehen nun rund 600 Meter neue Kajenfläche für die Abfertigung von Kreuzfahrtschiffen zur Verfügung. Und Kreuzfahrtgästen in Bremerhaven bietet sich jetzt ein spektakulärer Anblick.
Das ist doch mal eine gute Idee: Dem Weihnachtsstress entfliehen, Silvester einfach genießen und frische Seeluft tanken. Das geht ab Bremerhaven mit einer Kreuzfahrt. Die schöne Sache hat nur einen kleinen Haken.
Das ist ja mal eine bleibende Urlaubserinnerung - ein Tattoo, gestochen auf hoher See. „Mein Schiff“ geht daher nicht mehr ohne Tätowierer auf die Reise: „Rakete“ erzählt von Motiven, einer 81-Jährigen und wie er die Nadel bei 10-Meter-Wellen führt.
Am Samstag ist viel los an der Columbuskaje in Bremerhaven: Gleich zwei Grönlandreisen enden hier. Unter anderem wird die „Artania“ erwartet - mit einem ganz besonderen Gast an Bord.
Die „Artania“ fährt im August ab Bremerhaven auf große Jubiläumsfahrt. Dann steuert das Kreuzfahrtschiff Südskandinavien an. Mit dabei: Thomas Anders. Der ehemalige „Modern Talking“-Sänger gibt sich die Ehre und wird seine größten Hits performen.
Die Nachricht sorgte bei vielen Kreuzfahrt-Liebhabern für einen Schock: Die „Ocean Majesty“ wird kurzfristig aus dem Programm genommen und soll in den Niederlanden als Asylheim dienen. Nun sind weitere Details bekannt.
Sie erinnern an die engen Beziehungen zur Stadt Baltimore und an den Besuch des King of Rock ’n’ Roll 1958. Gleich zwei Bronzetafeln mit hohem symbolischen Wert sind aktuell nicht an ihrem angestammten Platz zu finden. Das soll sich schon bald ändern.
Eine Dokumentation des ZDF hat kürzlich für Diskussionen gesorgt: Zockt AIDA seine Gäste ab oder ist das Reiseerlebnis viel schöner als dargestellt? Wir haben echte Kundenmeinungen gesammelt und analysiert.
Eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff ist der Traum vieler Urlauber. Sommer, Sonne und das Meer versprechen pure Entspannung. Doch hinter der vermeintlichen Traumwelt wartet manche Enttäuschung. Behauptet eine ZDF-Dokumentation.
Jede tolle Reise geht einmal zu Ende. Am Mittwoch wird die „Artania“ (Phoenix Reisen) zurück in Bremerhaven erwartet. 16 Tage Kreuzfahrt-Feeling sind dann vorbei. Die Passagiere haben unheimlich viel erlebt.
Am Freitag wird Willi Lehmann beigesetzt. Er starb im Alter von 94 Jahren - vor mehr als neun Monaten. Seine Leiche lag wochenlag in einer Kühlkammer in Bremerhaven, die Urne stand über Monate im Krematorium. Dies ist die Geschichte eines Alptraums.
Die Kreuzfahrtschiffe an der Columbuskaje bekommen stets große Aufmerksamkeit. Aber Bremerhaven ist zunehmend auch bei kleinen Flusskreuzfahrtschiffen beliebt. Einer der Stammgäste ist die „Excellence Pearl“, die jetzt wieder hier festgemacht hatte.
Hurtigruten Norwegen feiert in diesem Jahr das 130-jährige Bestehen der Postschiffroute entlang der norwegischen Westküste und enthüllte jetzt konkrete Pläne für das erste emissionsfreie Postschiff des Unternehmens.
Was als Witz gedacht war, hat sich zum Verkaufsknüller entwickelt: Deutschlands kürzeste Kreuzfahrt ist ausgebucht. Die „Costa Favolosa“ fährt von Bremerhaven nach Amsterdam, eine Nacht an Bord kostet nicht mal 50 Euro. Jetzt legt Costa nach.
Zum Ausbooten zu viel Wellengang vor Helgoland, und auch Wismar und Flensburg konnte die „Amera“ auf ihrer Pfingstreise mit 783 Passagieren an Bord nicht anlaufen. So kommt es, dass das Schiff am Freitag Cuxhaven als letzten Hafen hatte und dort nach der Passage des Nord-Ostsee-Kanals festmachte. Den Nachmittag konnten die Gäste auf eigene Faust an Land gehen, ehe das Schiff zur letzten kurzen Etappe in Richtung Bremerhaven erst um 23 Uhr von den Hapag-Hallen ablegte. Bis 19 Uhr wird der Kreuzliner am Sonnabend am Columbus Cruise Center liegen, dann beginnt eine zweiwöchige Reise nach Island auf den Spuren der Wikinger. 611 Urlauber haben sie gebucht. Die Besuchergalerie des alten Columbusbahnhofs soll für Zuschauer geöffnet sein. (bro)
Zum Ende haut Costa ab Bremerhaven Schnäppchen raus: Für den Traum von einer Kreuzfahrt muss eine vierköpfige Familie an Bord der „Costa Favolosa“ nicht mehr als 34,50 pro Person zahlen. Das dürfte Deutschlands günstigste Kreuzreise im Sommer sein.
Die „Costa Favolosa“ ist am Samstag in Bremerhaven angekommen: Das Kreuzfahrtschiff legte an der Columbuskaje an und ließ zahlreiche Passagiere von Bord. Doch lange lag das Schiff nicht in Bremerhaven.
Jetzt kommen gleich drei große Kreuzfahrtschiffe nacheinander nach Bremerhaven: Den Auftakt macht die „Costa Favolosa“ am Sonnabend (6.30 bis 14 Uhr), jeweils etwa 500 Gäste steigen aus oder ein, 1.800 internationale Passagiere haben Zeit für einen Landausflug. Am Sonntag kommt dann die „Mein Schiff 3“ von einer Kurzreise zurück, fährt dann aber bis nach Island - 2.600 Gäste sind dann im Kreuzfahrtterminal unterwegs. Das Trio komplett macht die „Mein Schiff 1“ am Dienstag, 30. Mai (5.30 bis 17 Uhr) mit insgesamt 5.850 Gästen, die von Bord gehen oder einschiffen. Die Gäste haben eine Fahrt bis zum Nordkap und zurück nach Bremerhaven gebucht.
Weil die Nachfrage aus Deutschland fehlt, hat der deutsche Kreuzfahrtveranstalter Nicko Cruises alle Expeditionsreisen auf dem kleinen Kreuzfahrtschiff „World Voyager“ für die laufende Saison abgesagt. Das Schiff wechselt innerhalb der Mystic Holding zur Schwestergesellschaft Atlas Ocean Voyages. „Durch diesen Schritt können wir uns in Zukunft nun noch konsequenter auf das im deutschsprachigen Markt stark nachgefragte Hochseeprodukt ‚Vasco da Gama‘ konzentrieren“, so Guido Laukamp, Geschäftsführer von Nicko Cruises. Das Kreuzfahrtschiff legt dreimal von der Columbuskaje in Bremerhaven ab. Die letzte Fahrt der „World Voyager“ für das deutsche Publikum findet vom 9. bis zum 13. September statt und führt von Hamburg über Cuxhaven, Harlingen und Helgoland zurück nach Hamburg. (ce/axt)
Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt sich die Kreuzfahrtreederei Tui Cruises ein Etappenziel: Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß ihrer Flotten gegenüber 2019 um 27,5 Prozent sinken. Dieser Reduktionsplan sei auf Basis klimawissenschaftlicher Erkenntnisse und des Pariser Klimaschutzabkommens von der Initiative SBTi bestätigt worden, teilte Tui Cruises am Dienstag in Hamburg mit. Hinter SBTi (Science Based Targets Initiative) stehen unter anderem die UN-Initiative Global Compact und die Umweltorganisation WWF.
Auf den Termin genau hat das britische Kreuzfahrtschiff „Ambition“ (48.123 BRZ) der Ambassador Cruise Line am Sonntagmittag die Lloyd Werft Bremerhaven nach einer vierwöchigen Dockliegezeit wieder verlassen.
In Bremerhaven und umzu gibt es viele Kreuzfahrt-Fans. Tolle Reiseziele, faszinierende Schiffe und Fernweh lassen sie ins Schwärmen geraten. Und jetzt verlosen wir ganz spezielle Merchandising-Artikel - von der „Albatros“.
Wer ab Cuxhaven eine Mini-Kreuzfahrt nach Kristiansandmacht, kann für ein paar Stunden das Schiff verlassen. Das sind unsereTipps für den Landgang im Süden Norwegens.
Kaum ein Name ist mit der Kreuzfahrtbranche so eng verbunden wie der der italienischen Reederei Costa. Sie hat die Urlaubsform der Kreuzfahrt maßgeblich mitgeprägt - und setzt jetzt mit zwei hochmodernen, LNG-fähigen Schiffen wieder Maßstäbe.
Schon seit einigen Jahren verkehrte die in Peißen beheimatete „Sans Souci“ mit Platz für 81 Gäste exklusiv für Plantours Kreuzfahrten. Jetzt hat wird das Unternehmen aus Bremen sie vollständig übernehmen.
Die Bremerhavener Lloyd Werft ist bis Anfang Mai voll ausgelastet. Mit dem britischen Kreuzfahrtschiff „Ambition“ ist jede Menge Arbeit angekommen. Aber „ganz die alte“ ist die Werft trotzdem noch nicht.
Die Lloyd Werft und das Columbus Cruise Center präsentieren sich in der kommenden Woche erneut auf der weltgrößten Kreuzfahrtmesse in Fort Lauderdale in den USA. Während das Kreuzfahrtterminal sich auf der Messe mit auf dem Stand des Marketingverbands „Cruise Europe“ als lohnendes Ziel präsentiert, ist die Bremerhavener Traditionswerft mit auf dem deutschen Gemeinschaftsstand untergekommen.
Das 3.376 Passagiere fassende Kreuzfahrtschiff „World Dream“ wechselt den Besitzer: Cruise Saudi hat das ehemalige Kreuzfahrtschiff der Genting Tochter Dream Cruises erworben. Es soll in „Manara“ umbenannt werden.
Die Kurzreise „Westeuropa mit Rotterdam“ startet am Mittwoch, 19. April, in Bremerhaven. Jetzt ist noch ein Halt dazugekommen: Die „Mein Schiff 3“ macht am 20. April einen Anlauf in Cuxhaven. Dort findet zeitgleich das 2. Kreuzfahrtforum statt.
Von seinem „Heimathafen“ Spaden aus hat Marcel Buddrus Kurs genommen auf eine Karriere an Bord der Aida-Kreuzfahrtschiffe. Bei seinen abwechslungsreichen Aufgaben arbeitet er mit Menschen aus 30 Nationen zusammen und lernt nebenbei die Welt kennen.
Krisen hin oder her - Kreuzfahrten erleben erneut einen Boom. Dies spiegelt sich auch am Columbus Cruise Center in Bremerhaven wieder: seit 2015 haben sich die Passagierzahlen nahezu vervierfacht. Und in diesem Jahr steht sogar ein Rekord an.
Kreuzfahrtschiffe werden größer und größer, fast reicht der Begriff „Mega“ nicht mehr. Doch es gilt diese Entwicklung differenziert zu betrachten, denn kleiner ist nicht unbedingt nachhaltiger, ist Prof. Dr. Dr. Alexis Papathanassis, Rektor der Hochschule Bremerhaven und Kreuzfahrt-Experte überzeugt. Eher gilt es, das "Seeungeheuer" besser zu verstehen, um es zu zähmen und die Potentiale bestmöglich auszuschöpfen.Er hält unter dem Titel „Monsters of the Seas: Warum werden Kreuzfahrtschiffe immer größer und welche Auswirkungen hat das auf Häfen und Umwelt?“ den ersten Vortrag in der Frühjahrsreihe von „Science goes Public!“ am 2. März um 20.30 Uhr. Die im lockeren Stil gehaltenen Ausführungen finden in der Kneipe „Das Rüssel“ in der Bürgermeister-Smidt-Straße 145 statt. Der Vortrag ist kostenfrei.
Die „Pangeos“ soll das größte Schiff der Welt werden: 500 Meter lang und 600 Meter breit. Fehlen noch eine Werft und Investoren, die acht Milliarden Dollar dafür zahlen. Drei Kreuzfahrt-Experten aus Bremerhaven sagen, welche Chancen das Schiff hätte.
In der Rubrik „Grußbrücke“ berichten uns Menschen aus aller Welt von ihren Erlebnissen des Jahres und senden zu den Feiertagen Grüße an die Heimat. Heute meldet sich Ehepaar Wilken aus East Windsor, USA.
Kurzfristig hat die Lloyd Werft Bremerhaven einen Reparaturauftrag an einem Kreuzfahrtschiff erhalten. Damit ist auch über die Weihnachtsfeiertage für Arbeit auf der Werft gesorgt. 40 Arbeiter profitieren davon.
Bremerhaven - hier ist das Meer los, so wirbt die Seestadt künftig bundesweit und weltweit im Netz für sich als Sehnsuchtsziel am Meer. Am Montag wurde die neue Imagekampagne vorgestellt. In nächster Zeit wird diese aber niemand zu Gesicht bekommen.
"Mein Schiff", "Wonder of the Seas", "Norwegian Bliss": Schon die Namen der Kreuzfahrtschiffe klingen nach Erlebnissen auf den Weltmeeren. Eine Reise durch die Angebote der Anbieter.
Nächster Halt: „Mein Schiff 3“. Die VGB fährt nun auch auf der Columbuskaje. Gelenkbusse werden bis April zwischen Terminal und Wasserkante pendeln, damit die Urlauber zum Schiff kommen. Der Kajenbau macht die wohl kürzeste Busreise der Welt nötig.
Am Ende einer Saison wird Bilanz gezogen - aber am Kreuzfahrtterminal weiß man gar nicht, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist: „Wir arbeiten durch“, sagt Veit Hürdler. Die „Mein Schiff 3“ stellt 2023 einen Rekord in Aussicht.
Der Cruiser-Neubau „Arvia“ hat erfolgreich die Meyer Werft zur Emsüberführung verlassen. Die Übergabe an der Columbuskaje in Bremerhaven ist für Anfang Dezember geplant.
Der 1. September gilt meteorologisch als Herbstanfang. Es ist also Zeit für eine Bilanz: Wie war der Sommer in Bremerhaven? Wir beantworten das - von A wie Auswandererhaus bis Z wie Zoo. Und natürlich mit viel W wie Wetter. Das hatte es in sich.
Die Kreuzfahrtindustrie ist zwar nur für einen Bruchteil der weltweiten Schifffahrt verantwortlich - und damit für deren CO2-Emissionen. Dennoch steht die Spaßbranche stets unter besonderer Beobachtung kritischer Umwelt- und Klimaschützer.
Fünf Jahre – so lange wird es mindestens vom Beschluss bis zur Inbetriebnahme eines Landstromanschlusses am Kreuzfahrtterminal dauern. Nicht vor 2025 sei mit einem Anschluss zu rechnen, teilt Bremenports mit. Der Kreuzfahrtverband macht jetzt Druck.
Es brummt am Kreuzfahrtterminal: Die Taxifahrer in der Seestadt stellt das zunehmend vor Probleme – denn es gibt zu wenige. Nicht selten müssen Urlauber für ein Taxi Wartezeiten von eineinhalb Stunden in Kauf nehmen. Mancher Taxifahrer von außerhalb Bremerhavens wittert ein gutes Geschäft.
Die „Costa Fortuna“ ist auf dem Weg nach Bremerhaven und ihr Reeder rechnet damit, dass der Sommer an der Weser so erfolgreich wird wie nie. Nordeuropa könnte vor einem Rekordjahr stehen, was Kreuzfahrten angeht.
Fast alle Schiffe unter Dampf und mehr als 800 Anläufe allein in Deutschland: Nach zwei Katastrophenjahren bietet die Kreuzfahrtindustrie ihren Fans im dritten Coronajahr wieder das volle Programm. Die vier großen Kreuzfahrthäfen Hamburg, Kiel, Warnemünde und Bremerhaven haben durchweg doppelt und dreifach so viele Abfahrten auf dem Plan wie noch 2021. In einzelnen Häfen übersteigt die Zahl der Anläufe sogar 2019, das letzte Jahr vor der Pandemie, die den jahrelangen Boom dieser bei einer treuen Fangemeinde beliebten Urlaubsart unterbrach.
Natürlich mutet es zunächst seltsam an, ausgerechnet in Cuxhaven eine Veranstaltung ausrichten zu wollen, die die Bedeutung der Kreuzfahrt für Norddeutschland herausstellt. Da gibt es wahrlich Häfen, in denen das einfacher erscheint. Aber Cuxhaven gleich die Legitimation abzusprechen, ist auch zu schlicht – immerhin startete dort die allererste Kreuzfahrt von einem deutschen Hafen und dort hat der Tourismus eine immense Bedeutung. Der Fehler liegt wie so oft darin, die Industrie- und Handelskammern von Rostock und Kiel, Hamburg und Bremen und auch die anderen Mitglieder der IHK Nord nicht von Anfang an mit ins Boot geholt zu haben. Ein „Kreuzfahrtforum Norddeutschland“ hätte auch in Cuxhaven ein Erfolg werden können, wenn sich dort die gesamte Kreuzfahrt-Branche Norddeutschlands gemeinsam präsentiert hätte: den Reedern, der Politik, den Verbänden. Und wenn Cuxhaven einmal Ziel von Kreuzfahrtschiffen werden soll, dann könnte die beste Hilfe dafür aus Bremerhaven kommen. Das Columbus Cruise Center hat schon vor 20 Jahren Schiffe am Steubenhöft abgefertigt. Sich daran zu erinnern und neu anzusetzen könnte aussichtsreicher sein. Zusammenzuarbeiten hilft dem Kreuzfahrtstandort Norddeutschland mehr als gegeneinander.
Wenn von Kreuzfahrten ab norddeutschen Häfen die Rede ist, dann meist von Hamburg, Kiel oder Bremerhaven – mehr als 600 Abfahrten stehen in diesem Jahr wieder in den Fahrplänen. Aber die norddeutsche Industrie- und Handelskammer IHK Nord wollte nun Cuxhaven zum touristischen Hotspot erklären und in den Hapag-Hallen das „Kreuzfahrtforum Norddeutschland“ veranstalten. Daraus wird aber nach Protesten nichts. Stattdessen soll ein Branchentreffen in Bremerhaven ausgerichtet werden.
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