Julia Dührkop, gebürtig aus Delmenhorst, hat nach dem Magister-Studium in Oldenburg das Volontariat in Goslar absolviert. Dem Lokaljournalismus ist sie mit Etappen in Harz und Heide treu geblieben. Seit April 2024 ist sie als Reporterin für die NORDSEE-ZEITUNG im Einsatz.
Frühtanz in Steinau ist Kult. Seit 50 Jahren gibt es die Veranstaltung. Doch es lässt sich immer noch etwas verbessern. Veranstalter Lars Dock will es dem Partyvolk an diesem Pfingstsonntag noch einfacher machen, ins 800-Seelen-Dorf zu kommen.
Nach der Baustelle ist vor der Baustelle: Der Bahnhofstraße in Bad Bederkesa (Stadt Geestland) fehlt noch der endgültige Asphaltbelag. Vorher musste noch nachgebessert werden, denn es trat ein Problem auf.
Es ist die höchste Ehre in Deutschland, die dem 87-jährigen Friedel Ditsche jetzt zuteil wurde. Bremens Regierungschef Dr. Andreas Bovenschulte verlieh dem früheren Archivar des Historischen Museums Bremerhaven das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Was innerhalb einer Woche zweimal von der Polizei entdeckt wurde, ist eine absolute Seltenheit. Mehr als doppelt so viele Passagiere im Wagen als zulässig, so etwas hat es hier in den vergangenen zehn Jahren nicht gegeben. Wie sieht es die Polizei?
Keine Angst vor Spritzen: Michael Lewin gehört zu den eifrigen Blutspendern. Es ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Wo andere zimperlich sind, hält er noch zwei Asse für das Gemeinwohl in der Tasche.
Risse und Schlaglöcher sollen auf der Hauptmann-Böse-Straße bald der Vergangenheit angehören. Auch wenn die Bauarbeiten nach den Sommerferien fortgesetzt werden sollen, gab es im Ortsrat in Bad Bederkesa Bedenken. Was ist mit dem Schülerverkehr?
Der Frust bei Unternehmer Andreas Rupietta ist groß. Seit neun Jahren kämpft er um die korrekte Darstellung seiner Adresse Am Grasweg in Sievern. Drei weitere Firmen sind betroffen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt drängt Google zur Problemlösung.
Aus der lebhaften Debatte ist nun ein fast einmütiger Beschluss geworden: Im Ortsteil Ankelohe soll ein neues Feuerwehrhaus gebaut werden. Doch um den Standort gab es eine Kontroverse zwischen Anwohnern, Politik und Verwaltung.
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