Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Bremerhaven - die Stadt am Meer - ist ein beliebtes Ziel für Besucher aus aller Welt. Doch was kann man alles in Bremerhaven machen? Wir haben die besten Tipps für Ausflügler und Touristen zusammengestellt.
In Bremerhaven wirkte Frank Haller eher im Verborgenen. Aber für den ehemaligen Oberbürgermeister Jörg Schulz (SPD) war der Bremer, der jetzt im Alter von 80 Jahren gestorben ist, entscheidend bei der Realisierung der Havenwelten.
Das ehemalige Koggenbräu-Gebäude am Alten Hafen wird vom Bremer Investor Lüder Kastens zu einer Erlebnis-Gastronomie umgebaut. Der Magistrat teilte jetzt mit, dass der von Kastens geplante Neubau den historischen Charakter des Gebäudes erhalten werde.
Wenn Besuch kommt, wird zu Hause noch einmal geputzt und aufgeräumt. Die Havenwelten sind das „Wohnzimmer“ Bremerhavens. Wir haben uns vor Saisonstart umgeschaut und ein paar Mängel notiert: Von modrigen Tafeln über Müll bis zu hässlichen Containern.
„Budenzauber“ am Neuen Hafen – was in der Corona-Pandemie startete, wurde zu einem kleinen Erfolgsmodell. Seit 2020 locken gebrannte Mandeln, Crepés und Co. in die Havenwelten. Nun laufen die Verträge zum Ende des Jahres aus. Wie geht es weiter?
„Diese Stadt war Liebe auf den ersten Blick.“ Nicole und Sascha Schilling sind für diese Liebe ins kalte Wasser gesprungen - und haben Freunde nass gespritzt. „Die waren erst entsetzt. Jetzt sagen alle Freunde verblüfft: Ach, DAS ist Bremerhaven?“
„Kein Pfusch am Bau, das wird repariert“ – so optimistisch sah man 2009 auf das Problem. Im Winter bilden sich Wasserlachen in der Tiefgarage Havenwelten. Bis heute ist das Problem ungelöst. Jetzt soll ein neuer Gutachter die Lösung finden.
Nasse Flächen, tropfende Rohre – auch wenn es nicht regnet, können Besucher der Tiefgarage Havenwelten sich nasse Füße oder Tropfen auf den Kopf einfangen. Der Grund liegt eine Etage darüber: Durch die Bodenplatte der Havenwelten dringt Wasser ein.
Es kracht höllisch: Gegen Mitternacht schwillt das Silvesterfeuerwerk über Schiffen, Deich und Häfen zum Spektakel für tausende Feiernde an. Polizei und Feuerwehr bilanzieren eine „relativ ruhige“ Nacht, doch drei Rettungskräfte wurden angegriffen.
„Mut statt Wut“, das ist am Sonntag, 12. November um 12.00 Uhr das Thema eines Gottesdienstes in den Havenwelten zur Eröffnung der gleichnamigen Kampagne der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bremerhaven. Ob katholisch, lutherisch, reformiert, baptistisch oder methodistisch - gemeinsam setzen sich die christlichen Kirchen dieser Stadt für ein neues Miteinander ein.
Er gilt als der größte Laternenumzug der Stadt und brachte auch am Sonntag - trotz des regnerischen Wetters - die Havenwelten zum Funkeln. Mit dem Spielmannszug Da Capo und der Sambaband Confusao zogen rund 1000 Kinder, Eltern und Großeltern über den Deich bis zum Willy-Brandt-Platz und wieder zurück zum „Mein Outlet“. Veranstalter Bremen Vier bot vor dem Umzug noch ein Bühnenprogramm für die Kleinen an. Am Nachmittag hatte der Einzelhandel unter dem Motto „Laternenfest“ zum letzten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres in die Innenstadt und in die Havenwelten eingeladen. Kinder hatten die Möglichkeit, eine eigene kleine Laterne für den großen Laternenumzug zu gestalten.
Die beengten Verhältnisse der Tourist-Info in den Havenwelten waren öfter ein Thema. Aber wohin? Das ehemalige Bankhaus Neelmeyer war 2017 im Gespräch. Daraus wurde nichts. Aber jetzt ist die passende Unterkunft gefunden.
Ein gläserner Aufzug hat am Sonntag gegen 17 Uhr in den Havenwelten für große Aufmerksamkeit gesorgt. Im steckengebliebenen Aufzug befanden sich drei Jugendliche.
Beim Betreiberwechsel im Klimahaus hat es zwischen den Konkurrenten ziemlich gescheppert. Wird jetzt bei der Übergabe weiteres Porzellan zerschlagen? Angeblich soll der problematische Übergang vorzeitig im Januar über die Bühne gehen. Klappt das?
Ein Beispiel für gute Zusammenarbeit der europäischen Polizeien bot sich am Montag, 18. September, in Bremerhaven: Gegen 20.15 Uhr meldete sich eine spanische Polizeidienststelle beim Revier Geestemünde und teilte mit, dass ein in Spanien registrierter Pkw einen Unfall-Notruf abgesetzt habe, der in Spanien eingegangen war. Die spanische Polizei hatte den Standort des Wagens per GPS lokalisiert und im Parkhaus Havenwelten ausgemacht.
Es geht kinderleicht: Die Stadt startet an diesem Dienstag eine Umfrage zur Bremerhavener Innenstadt. Wer eine App mit dem Handy oder am Computer ansteuert, kann die Fragen in wenigen Minuten beantworten. Dabei geht es auch um die Columbusstraße.
Eine Fahrt mit dem Bremerhavener Hafenbus bietet der Landfrauenverein Bramstedt für Mittwoch, 18. Oktober, an. Ab 14 Uhr führt die Fahrt durch die Havenwelten entlang der Museen bis ins Sperrgebiet der Überseehäfen. Vom Doppeldeckerbus aus können die beeindruckenden Container-Terminals und das größte europäische Auto-Terminal bestaunt werden. Ein Gästeführer erläutert das Leben und Treiben im Hafengebiet. Treffen ist um 13 Uhr bei der Touristikinfo im Schaufenster Fischereihafen. Die Teilnehmer müssen einen Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Die Kosten betragen 15 Euro für Mitglieder und 25 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung bis 20. September bei Irmtraud Puckhaber unter 04746/6843. (fp/skw)
Wer wird das Bremerhavener Klimahaus künftig betreiben? Die Vergabekammer des Landes Bremen hat am Donnerstag überprüft, ob das Ausschreibungsergebnis korrekt über die Bühne gegangen ist. Beschwert hatte sich der unterlegene Bewerber.
Sie swingt, sie snippt und groovt, diese Liebeserklärung: „Ich will nicht nach Hamburg und auch nicht nach Kiel - ich will Bremerhaven, das ist mein Ziel“:Wie die Singersongwriterin Angele Deltgen ihr Lied in die Welt schickt, ist Ohrwurm-verdächtig.
Um Lkw-Verkehre in der Stadt zu vermeiden, beruft das Verkehrswendebündnis Bremerhaven einen „Runden Tisch“ mit allen Beteiligten der Verwaltung, Politik, Hafenwirtschaft, Verbänden, Interessengruppen und Bürgervertretungen ein. Mit Unterstützung der Bremerhavener Verwaltung, der Erlebnis Bremerhaven und der politischen Parteien sollen alle beteiligten Gruppen eingeladen werden. Derzeit ist der 12. Oktober, 18 Uhr, in Planung.
Warum wird ein Bleistift in 33 Jahren kaum kürzer? Edith Rudolph lacht. „Weil ich ihn selten benutze.“ Das Relikt aus Uelzener Berufsjahren trägt die 88-Jährige stets bei sich. Auch seit der Rückkehr nach Bremerhaven. Für Notizen hat sie anderes.
Die Kreuzfahrtschiffe an der Columbuskaje bekommen stets große Aufmerksamkeit. Aber Bremerhaven ist zunehmend auch bei kleinen Flusskreuzfahrtschiffen beliebt. Einer der Stammgäste ist die „Excellence Pearl“, die jetzt wieder hier festgemacht hatte.
Die Suche nach einem Betreiber für das Klimahaus zieht sich hin. Eigentlich sollte der neue Vertrag mit einem der Bewerber schon längst unterschrieben sein. Aber das ist noch nicht geschehen. Das sind die Gründe.
Die neue Tourismus-Saison wird eingeläutet – und Bremerhaven hat wieder eine Menge zu bieten. Die Touren und Führungen glänzen dabei mit großer Vielfalt, nicht nur bei den Themen. Die Seestadt lässt sich per Bus, zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.
Jörg Schulz ist längst Pensionär, kümmert sich um die Enkel. Im Ruhestand ist der Ex-Oberbürgermeister allerdings nicht. Er mischt noch mit, in offiziellen Gremien und einflussreichen Zirkeln. Der „Macher“ ist gefragt. Und schaltet sich gern ein.
In den Havenwelten dürfen die Geschäfte auch sonntags die Ladentüren öffnen. Ende des Monats läuft allerdings die Genehmigung aus. Wieso wird die Lizenz zum Sonntags-Shopping eigentlich nicht mal dauerhaft erteilt?
Corona scheint überwunden, die Pandemielage ist entspannt, Schutzmaßnahmen verschwinden nach und nach. Nicht aber die Absperrung in der Glasröhrenbrücke in Bremerhaven. Sie bleibt - und wird für eine gehbehinderte Anwohnerin zunehmend zum Problem.
Wer wird ab kommendem Jahr das Klimahaus führen? Die Stadt sucht einen neuen Betreiber, und schon brodelt die Gerüchteküche. Da werden Namen gehandelt, als wäre das Rennen bereits gelaufen. Aber was ist tatsächlich der Stand bei dem Verfahren?
Schiffshupen dröhnen, krachend sprühen gleißende Fontänen auf die Havenwelten nieder: Mehr als 1000 Menschen heißen das neue Jahr zwischen Deich und Neuem Hafen unter einem fulminanten Feuerwerk willkommen - und halten Feuerwehr und Polizei auf Trab.
Die Stadtverordnetenfraktion Grüne/PP begrüßt den Verkauf des ehemaligen „Koggenbräu“-Hauses am Alten Hafen und das dafür vorgesehene transparente Verfahren. „Es ist gut, dass dieser Leerstand an einem zentralen Punkt der Havenwelten behoben werden soll,“ so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Michael Labetzke. „Damit haben wir die Chance, Innenstadt und Havenwelten mit einem gastronomischen Highlight zu verbinden.“ Der Magistrat erwartet von Kaufinteressenten nun ein innenstadtrelevantes Nutzungskonzept, im Gegenzug muss die Stadt dann aber auch ihren Beitrag leisten, betont die Fraktion. Konkret: „Wir brauchen eine deutliche Verkehrsberuhigung der Columbusstraße.“ Ein Biergarten direkt an einer autobahnähnlichen Durchgangsstraße sei nicht attraktiv. (pm/oer)
Ja, ist denn schon wieder Seestadtfest? Hatte wohl nur kurz mal paar Wochen Pause und ging dieses sagenhafte Wochenende weiter. Innenstadt: Voll. Havenwelten: Voll. Außen-Gastro: Voll. Parkplätze: Voll. Deich: Vollvollvoll. Stimmengewirr aller Couleur, picknickende Familien auf sattgrünen Wiesen, knipsende Touristen zwischen den Schiffen... Und abends ohne Mantel draußen sitzen, das - nun um eine Stunde frühere - Aufglimmen der Lichter überm Hafenrand und Kinder mit Sonne-Mond-und-Sterne-Lampions vom Laternelauf vorüberziehen sehen, ein lichtfunkelndes Alster trinken, diese Atmosphäre inhalieren, sich volltanken - zutieftst dankbar - mit diesem rauschenden Abgesang des Sommers kurz vor der Novembertristesse. „Die große Fracht des Sommers ist verladen“, dichtete Ingeborg Bachmann. Und auch: „Es kommen härtere Tage...“. Wissen wir ja. Eben - drum!!!
Kein Tourismus-Konzept, keine Ideen: Mit der Schließung des „Ankerherz“-Shops in den Havenwelten übt Inhaber Stefan Krücken scharfe Kritik an der Tourismusgesellschaft. Geschäftsführer Dr. Ralf Meyer weist diese Vorwürfe jetzt entschieden zurück.
Schlechte Nachrichten für die Havenwelten: Der „Ankerherz“-Shop schließt Ende des Monats die Türen. Geschäftsführer Stefan Krücken erzählt, warum sich der Laden nicht mehr lohnt - und rechnet mit der Tourismusgesellschaft ab.
Sie sind wohl Bremerhavens langjährigste „Verkäufer“: Dagmar Riepenhusen, Franz-Eckard Falck und Marlis Hinze stehen für zusammen 60 Jahre Erfahrung mit Touristen. Obwohl alle drei sehr unterschiedlich sind, eint sie die wichtigste Eigenschaft für diese Aufgabe: Die Liebe zu Bremerhaven. Für die NORDSEE-ZEITUNG / NORD|ERLESEN haben die drei aus dem Nähkästchen geplaudert: Von Touren mit feucht-fröhlichen Feuerwehrleuten bis zur Frage, was bitte ein „Bumsbütel“ ist.
Der Rückbau der Columbusstraße ist möglich, ohne ihre Leistungsfähigkeit einzuschränken. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens, das Handelskammer und Stadt in Auftrag gegeben hatten. Die Kritik der CDU an dem Gutachten, die sich schon lange gegen einen Rückbau sperrt, ließ nicht lange auf sich warten. Was sagt die Handelskammer zu den einzelnen Vorwürfen? Die Antworten gibt Olaf Orb, der bei der Kammer den Geschäftsbereich Standortpolitik, Häfen und Verkehr leitet.
„Was für ein Schmuddel. Was für eine Tristesse.“ Kerstin Kiel liebt ihre Stadt. So sehr, dass ihr das Erscheinungsbild des Bremerhavener Herzstücks, der „guten Stube“ selbst zum Stachel in Auge und Herz wird. „Schmutz, Schimmel, Brüchiges, Struppiges auf der touristischen Hauptachse – welchen Eindruck hinterlassen wir denn bei Gästen, gerade im Sommer?“ Und darum hat sie sich, sagt sie, „im Auftrag meiner Freunde und Nachbarn, die es ebenso empfinden“, auf den Weg zum „Fakten-Check“ gemacht: Schmuddel- und Gammelecken zwischen Radarturm und Klimahaus. NORD|ERLESEN ist dabei. Eine Bestandsaufnahme.
Mit viel Humor könnte man den Gammel-Look ja ganz trendig als „Shabby Chic“ bezeichnen. Mode wird damit auf „schäbig“ gestylt. Geschmackssache. Aber das Bild, der erste Eindruck, den Gäste der Stadt an den Haupt-Zugängen zur Vorzeigeseite erhalten, ist keine Frage des Geschmacks, sondern der Sorgfaltspflicht, auch gegenüber den Steuerzahlenden, denn auch aus diesen Töpfen ist vieles in Millionenhöhe finanziert worden. Und aus diesen Töpfen muss vieles instand gehalten werden. Eigentümer haben Verantwortung für das, was ihnen „gehört“, ihnen anvertraut ist. Komplizierte Zuständigkeiten können nicht das Argument sein, die Pflege der „guten Stube“ unserer Stadt auszusitzen oder „Schwarze Peter“-Karten weiterzureichen. Um die Stadt voranzubringen – und dazu gehört außer Wirtschaftsförderung, Touristik oder Werbung für den Wissenschaftsstandort auch die Aufenthaltsqualität – muss es selbstverständlich sein, am gleichen Strang zu ziehen. Auch das macht gute Kommunalpolitik aus.
Momentan sind die Handwerker noch an Deck, doch am Sonnabend werden die Segel auf Kurs gesetzt: Das Sylter Unternehmen Gosch öffnet in Bremerhaven ein Fischrestaurant im „Mein Outlet“. Für Betriebsleiterin Agnieszka Joost erfüllt sich ein Lebenstraum.
Mit 2,5 Millionen Euro will die Bremerhavener Koalition die „Aufenthalts- und Erlebnisqualität“ der Innenstadt verbessern. Lange getrödelt werden soll dabei nicht: In nur sechs Wochen soll der Magistrat ein Konzept dafür auf die Beine stellen. So hat es am Donnerstag die Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Zusätzlich 500.000 Euro sollen in die Stadtteile fließen. Finanziert wird beides per Kredit: Das Geld kommt aus dem Bremerhaven-Fonds zur Milderung der Corona-Folgen.
In der Sail-Stadt Bremerhaven finden Großsegler offenbar immer ein begeistertes Publikum. Weil die drei Wesertörns der „Atlantis“ Anfang September ausgebucht waren, kehrt die niederländische Barkentine in den Neuen Hafen zurück: Open Ship und Segeltörns finden die gesamten Herbstferien über vom Neuen Hafen aus statt.
Es muss sein. Nach dem Bummel durch die Stadt oder am Deich, nach lecker Essen und Trinken oder überhaupt, ehe man sich auf den Heimweg macht, tut dringend Not, sich der Notdurft zu entledigen. Oft drängt es sehr. Doch wo ist dann das nächste öffentliche „Örtchen“? Stadtweit gibt es 19 Anlagen, davon – in den touristischen Zentren – fünf in der Innenstadt und zwei im Fischereihafen. Wenn sie denn zugänglich sind, beklagen derzeit mehrere Leser und Touristen, auf abgeschlossene WCs zu stoßen. Oder keine zu finden.
Die Tourismusgesellschaft Erlebnis Bremerhaven könnte sich künftig auch um die Pflege und den Erhalt von Traditionsschiffen im Alten und Neuen Hafen kümmern. Diese Idee greift die FDP auf in der Diskussion, die „Schulschiff Deutschland“ von Vegesack nach Bremerhaven zu verlegen.
Qualifizierte Mitarbeiter sucht er für das neue Outlet und Gespräche mit potenziellen Mietern führt der neue Manager des „Mein Outlet- und Shopping-Centers“ viele. In Bremerhaven sieht der gebürtige Badenser großes Potenzial und hofft auf gute Zusammenarbeit mit den anderen touristischen Attraktionen. Warum er das Outlet auch als touristische Attraktion sieht, erklärt Ralf Steinebrunner im Interview mit Maike Wessolowski.
Sie fühlen sich gut aufgehoben zwischen Traditionsschiffen und pulsierendem Hafen, zwischen Wissenschaft und Museen, zwischen netten Einheimischen und den Touristen. Die Stadt stecke zwar gerade in einer schwierigen Phase, sagen Julia und Stefan Kruecken, aber sie sind überzeugt: „Bremerhaven ist eine tolle Stadt und hat Zukunft.“ Seit dem Wochenende bereichern sie die Havenwelten mit einer Filiale ihres Ankerherz-Verlages.
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