Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.
In Langen ist am Dienstagnachmittag eine Gartenlaube abgebrannt. Laut Feuerwehr stand sie in unmittelbarer Nähe zu einem Reihenhaus im Kiebitzweg. Die Flammen drohten überzugreifen. Rund 20 Feuerwehrleute verhinderten dies und löschten das Häuschen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Zur Ursache liegen keine Informationen vor. (pm/bal)
Nach einem Feuer in einem Wohnhaus in Bremerhaven-Lehe setzt die Polizei auf die Unterstützung möglicher Zeugen. Wie die Beamten mitteilen, wurden sie und die Feuerwehr in der Nacht auf Montag gegen 0.20 Uhr in die Körnerstraße gerufen. Anlass war eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Bereich zwischen Heinrich- und Adolfstraße.
In Hemmoor-Westersode hat am Samstagnachmittag ein Einfamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde dabei nach Polizeiangaben niemand, da das Gebäude nicht bewohnt war. Allerdings wurde das Haus so stark beschädigt, dass es unbewohnbar ist. Der Schaden wird auf mehr als 300.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. (pm/bal)
Auf der A 27 ist in der Nacht zu Sonntag ein Auto in Brand geraten. Laut Polizei bemerkte der 18-jährige Fahrer Funkenflug. Nachdem er auf den Rastplatz Bütteler Holz gefahren war, brannte der Wagen im Frontbereich komplett aus. Die Feuerwehr löschte den Brand. Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet. Der Schaden soll bei 4.000 Euro liegen. (pm/bal)
Die Ortsfeuerwehr Lemwerder rückte am Freitag zu zwei Einsätzen aus. Zunächst brannte ein Auto gegen 8.30 Uhr auf einem Fährparkplatz. Ein Kabelbrand war den Angaben zufolge Auslöser des Feuers, das schnell gelöscht werden konnte. Im Anschluss ging eine Brandmeldung vom Flughafengelände ein. Diese entpuppte sich als Fehlalarm. (pm/yvo)
Nach Mäharbeiten auf einem landwirtschaftlichen Anwesen bei Elsdorf am Sonntagnachmittag brach an einem Aufsitzrasenmäher aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus.
Flammen glühen aus der historischen Börse in Kopenhagen und zerstören wichtige Teile des Gebäudes. Die Ursache des plötzlich ausgebrochenen Brandes ist noch unklar.
Von Melissa Erichsen, Julia Kilian und Sophia Weimer,
Ein brennender Carport in Schiffdorf hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Wie die Schiffdorfer Feuerwehr mitteilt, brannte es in der auf Donnerstag, 11. April, in der Straße Auf dem Acker. Die Ortsfeuerwehren Schiffdorf, Bramel und Sellstedt wurden demnach um 3.29 Uhr alarmiert.
Die Feuerwehr Spieka ist vorübergehend nicht mehr einsatzbereit. Bei einem Brand in der Fahrzeughalle wurden beide Feuerwehrfahrzeuge so stark beschädigt, dass die Gemeinde von einem bis zu sechsstelligen Totalschaden ausgeht. Der Schock sitzt tief.
Im Mai vergangenen Jahres gab es einen verheerenden Dachstuhlbrand der Grundschule Schwei. Anschließend ist ein Baugerüst errichtet worden. Was sollte damit erreicht werden? Und warum ist das Gerüst jetzt plötzlich weg?
Im Hauswirtschaftsraum eines Einfamilienhauses am Erlenweg in Kleinensiel ist Mittwochmittag ein Brand ausgebrochen. Das teilt die Feuerwehr Rodenkirchen mit, die zusammen mit Kameraden der Feuerwehren aus Schwei und Esenshamm im Einsatz war. Sechs Atemschutzgeräteträgern gelang es, das Feuer zu löschen.
Im Hafentunnel Bremerhaven ist heute die Brandmeldeanlage angesprungen und hat einen Fehlalarm ausgelöst. Für die Fahrer von Autos und Lastwagen fühlte es sich an, wie ein Tunnelbrand – Durchsage und Abläufe sind dieselben. Was passiert dann?
Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um den Untergang eines Wahrzeichens und die Frage, warum ziehen Menschen nach Bremerhaven?
Dieser Brand schockte Bremerhaven und löste eine Debatte aus, die bis heute geführt wird: Wie gelingt es, maritimes Erbe zu erhalten? Es ist fünf Jahre her. Am Abend des 15. Februar 2019 fing die „Seute Deern“ Feuer. Ein Rückblick in Bildern.
Vor fünf Jahren brannte es auf der „Seute Deern“ von Bremerhaven. Jens Schmidt, seinerzeit Gastronom auf dem Museumsschiff, war schnell klar: „Das ist das Aus.“ Er und zwei andere Zeitzeugen erinnern sich.
Bei einem Brand in Cuxhaven ist am Dienstagabend (13. Februar) eine Person leicht durch Rauch verletzt worden. Das Feuer brach im Keller eines Mehrparteienhauses in der Küddowstraße aus. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an, Hinweise auf Brandstiftung gibt es nach Angaben der Polizei nicht. Den Schaden schätzen die Beamten auf 5.000 Euro. (pm/bal)
In einem Dreifamilienhaus in Schweiburg ist in der Nacht zu Donnerstag ein Brand ausgebrochen. Eine 83-Jährige konnte unverletzt gerettet werden. Im Obergeschoss fand man einen Leichnam. Ist es der Bewohner der dortigen Wohnung?
Ein Schuppen ist am Mittwoch gegen 14.50 Uhr an der Straße Bosenbüttel in Spieka in Brand geraten. „Es entstand ein geschätzter Sachschaden im mittleren, fünfstelligen Eurobereich“, teilte die Polizei am Donnerstag mit. „Brandursächlich dürfte ein technischer Defekt durch freiliegende Kabel gewesen sein.“ Personen seien nicht verletzt worden. (pm/axt)
Aus bislang ungeklärter Ursache ist am vergangenen Freitag gegen 14.40 Uhr ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Berne ausgebrochen. Das Gebäude mit drei Wohneinheiten stand laut Polizei nach kurzer Zeit im Vollbrand.
Die anhaltenden Schneefälle und Graupel haben am Dienstagmorgen (16. Januar) und in der Nacht auf der A27 mehrere Unfälle verursacht. Ein Teilstück der A27 Richtung Süden war mehr als vier Stunden gesperrt.
Bei einem Wohnungsbrand an der Breiten Straße in Brake ist am Freitagmorgen eine 76-jährige Bewohnerin ums Leben gekommen. Als die Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, konnten sie nur noch den Tod der Frau feststellen.
Das Feuer war in einem Bungalow ausgebrochen. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. 50 Feuerwehrleute von drei Butjadinger Wehren waren im Ferienpark Jade im Einsatz.
Mit einer erhöhten Anzahl an Einsatzkräften ist die Feuerwehr am Montag gegen 15.25 Uhr in die Raiffeisenstraße in Bad Bederkesa ausgerückt. Dort brannte ein Pkw unter einem Carport in voller Ausdehnung. Bei Ankunft der ersten Löschfahrzeuge hatte das Feuer bereits Teile des Carports erfasst und drohte, auch auf ein angrenzendes Wohngebäude überzugreifen. Die alarmierten Feuerwehren konnten eine Brandausbreitung verhindern. Das Einfamilienhaus ist weiterhin bewohnbar, Personen wurden nicht verletzt. Die Lösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis 17 Uhr an. Zur Brandursache und Höhe des Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Zum Brand einer Scheune ist es Dienstagabend gegen 22.30 Uhr in der Wriethstraße in Hechthausen gekommen. Menschen oder Tiere wurden dabei nicht verletzt. Die Scheune wurde jedoch vollständig zerstört. Es entstand Sachschaden im sechsstelligen Eurobereich. Die Brandursache ist zurzeit noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (pm/bel)
Ein Feuer ist am Sonntagabend in einem fünfgeschossigen Wohnhaus in der Bürgermeister-Smidt-Straße ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus dem Treppenhaus und den Fenstern einer Erdgeschosswohnung. Nach Angaben der Feuerwehr befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch mehrere Menschen im Gebäude, die wegen des verrauchten Treppenhauses nicht ins Freie konnten. Die Brandbekämpfer betreuten die Personen in den Wohnungen und gaben Handlungsanweisungen. Eine gehbehinderte Person wurde bereits vorab von einem Passanten aus der betroffenen Wohnung gerettet. Sie kam ins Krankenhaus. Die Brandwohnung ist unbewohnbar, die Polizei hat nach den Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (pm/yvo)
Das Vereinsheim des Rotenburger Sportvereins ist in der Nacht von Freitag auf Samstag Flammen zum Opfer gefallen und komplett zerstört worden. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt.
Bislang lief beim Wiederaufbau der durch einen Großbrand beschädigten Pariser Kathedrale alles nach Plan: Doch ein Jahr vor der geplanten Wiedereröffnung wird die Unterbrechung der Bauarbeiten gefordert.
Fast auf den Tag vor einem Jahr hat es an und in der früheren Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne in Altenwalde gebrannt. Dass es Brandstiftung war, war sich die Polizei fast sofort sicher. Welches Motiv dahintersteckte, ist bis zum heutigen Tag ungeklärt.
Ein historisches Einfamilienhaus in Hymendorf hat in der Nacht zu Samstag Feuer gefangen. Brandschützer mehrerer freiwilliger Feuerwehren der Stadt Geestland versuchen das Feuer zu löschen. Der Brandentdecker wird beim Löschversuch verletzt.
Die Feuerwehr wurde am Dienstagabend um 22.15 Uhr alarmiert. Alle vier Butjadinger Wehren rückten an die Pütten in Tossens aus. Wie konnte es zu dem Feuer kommen? Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt.
Das Feuer war am Morgen in einer Gartenlaube ausgebrochen. Dann ging es auch auf das Wohnhaus über, obwohl starker Wind die Flammen in die andere Richtung trieb. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Im Juli 2019 hatte ein Feuer die St.-Bartholomäus-Kirche in Golzwarden zerstört. Am Sonntag ist sie mit einem Gottesdienst wieder eröffnet worden. Doch auch nach der Sanierung gibt es einiges, was stets an den schlimmen Brand erinnern wird.
Gut zwei Jahre ist es her, dass der Komplex der DRK Kita Hollandhaus in Teilen einem Brand zum Opfer fiel und auch die Räume der Kita Vituszwerge aufgrund der Rauchentwicklung und des Löschwassers nicht mehr nutzbar waren.
Der Schreck sitzt noch in den Knochen: Am 20. Juli entwickelt sich ein Feuer in der schönen Schuchmann-Villa in Bremerhaven. Der heutige Sitz der Reederei Laeisz soll saniert werden. Dann kommt auch die „Polarstern“ wieder an ihren Platz.
In Jennys Leben ist seit dem Feuer-Fiasko in ihrem Haus in Rodenkirchen nichts mehr, wie es war. Wohnung, Kleidung, Erinnerungen sind ein Opfer von Rauch und Flammen geworden. Die 31-Jährige fragt sich: Wie soll es nur weitergehen?
Der Brand brach in der Nacht zu Sonntag aus. 75 Feuerwehrleute versuchten zu retten, was zu retten war. Sie verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude. Die vier Wohnungen des betroffenen Hauses sind unbewohnbar.
In einem Restaurant beim Friedeburg-Kreisverkehr in Atens ist am Freitagnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit rund 30 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort. Drei Personen, die im Gebäude waren, kamen ins Krankenhaus.
Eine Frau wollte von Langlütjen aus den Sonnenuntergang fotografieren. Sie ahnte nichts Böses - und löste einen Großeinsatz aus, indem sie ausrutschte und sich das Bein verletzte. Für die Einsatzkräfte war die Situation denkbar verzwickt.
An der Bundestraße 71 in Höhe der Von-Düring-Kaserne hat am Mittwochnachmittag eine Quaderballenpresse gebrannt. Rund 45 Einsätzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort und löschten den Brand.
Schiffbrände sind besonders herausfordernd: Metalle, begrenzter Raum und gefährliche Ladung erschweren das Löschen. Die aktuelle Situation vor der niederländischen Küste verdeutlicht die Komplexität.
Ein Wohnungsbrand in der Stoteler Fasanenstraße hat am Montagabend mehrere Ortsfeuerwehren auf den Plan gerufen. Eine Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war in Brand geraten. Der Bewohner konnte sich nach Angaben der Feuerwehr selbst retten. Aus der Wohnung drang dichter Qualm. Die Feuerwehrkräfte löschten brennendes Mobiliar. Die Wohnung ist unbewohnbar, weitere Wohnungen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. (dsh/yvo)
Flammen und schwarze Rauchschwaden in der Nähe des Schweriner Hauptbahnhofs: Wegen eines Brandes wurde dieser zwischenzeitlich evakuiert. Nun rollen die Züge wieder.
Ist das Schulgebäude in Schwei nach dem Brand vom 14. Mai noch zu retten? Soll es abgerissen und ein Neubau errichtet werden? Oder aber soll der Standort aufgegeben werden? Viele Möglichkeiten werden diskutiert. Doch gibt es schon einen Favoriten?
Ein schweres Gewitter sorgte in der Nacht auf Mittwoch für zwei Feuerwehreinsätze in der Ortschaft Loxstedt. Dabei konnte ein Großbrand im Loxstedter Schulzentrum verhindert werden.
Wegen eines Brandes in Stollhamm waren am Freitagabend alle Butjadinger Feuerwehren im Einsatz. Auch Rettungsdienst, Polizei und THW rückten zu einem Mehrfamilienhaus am Harler Weg aus, in dem neun Menschen wohnen. Hier die Details.
Die Moorseer Mühle ist ein Wahrzeichen Nordenhams, ein Ziel auch für viele Urlaubsgäste. Heute ist sie ein Museum, doch bis 1977 war sie als letzte Mühle in der Wesermarsch noch kommerziell in Betrieb. Davon zeugen Aufnahmen von Fritz Frerichs.
Starke Rauchentwicklung aus einer Heeslinger Garage rief am Sonntagabend kurz vor Mitternacht die Feuerwehren aus Heeslingen, Zeven und Boitzen auf den Plan. Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und verhinderte ein weiteres Ausbreiten des Feuers. Für die Nachlöscharbeiten wurde die Dachhaut zum Teil geöffnet. (pm/lh)
Ein VW Crafter geriet am Montagmorgen gegen 4.30 Uhr aus ungeklärter Ursache in Klein Ippensen in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand der vordere Bereich bereits in Flammen.
Schreck in der Mittagsstunde: Ein Trecker ist am Freitag gegen 13 Uhr bei Ober Ochtenhausen in Brand geraten. Die Feuerwehren aus Ober Ochtenhausen, Selsingen, Bevern, Fahrendorf und Bremervörde rückten aus, um den Traktor zu löschen. „Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand dieser bereits in Vollbrand“, berichtet die Feuerwehr.
Schreck in der Mittagsstunde: In der Heeslinger Straße Birkenfeld geriet am Mittwoch gegen 13 Uhr ein Carport an einem Wohnhaus in Brand. Sirenen heulten, die Feuerwehr rückte an. Die Ursache der Flammen war zunächst unklar.
Bei dem Anschlag auf ein Asylbewerberheim vor mehr als 30 Jahren starb ein Mann. Ein Prozess deswegen läuft bereits. Nun wurde ein zweiter Verdächtiger festgenommen. Kam die Idee zu der Tat von ihm?
Sieben der acht Stockwerke stehen in Flammen. An dem Gebäude wurden laut Feuerwehr gerade Sanierungsarbeiten durchgeführt. Ein Mensch ist bereits ums Leben gekommen.
Nach einem Familienstreit in Dorum soll ein Familienvater das eigene Wohnhaus angezündet haben. Die Polizeiinspektion Cuxhaven bestätigte entsprechende Hinweise dazu zunächst nicht. Jetzt gibt es neue Informationen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte steht der Dachstuhl bereits in Flammen. Die sechsköpfige Familie bleibt zum Glück unverletzt, muss aber eine Notunterkunft beziehen. Unterricht wird in der Grundschule laut Polizei vorerst nicht stattfinden können.
Plötzlich steht in Flensburg der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Flammen. Der Einsatz wird schnell zum Großeinsatz. Zwei Menschen überleben das Feuer nicht. Zudem gibt es viele Verletzte.
Von Birgitta von Gyldenfeld, André Klohn und Christian
Einen Tag nach dem Großbrand in einer Lunestedter Tischlerei gleicht das Grundstück einem Trümmerfeld. Die Feuerwehr musste mehrfach für Kontrollen anrücken. Die Polizei hat unterdessen mit der Suche nach der Brandursache begonnen.
Der Anblick lodernder Flammen bot sich den Feuerwehrleuten, die am Freitagabend nach Offenwarden ausrückten. Dass am Ende weder Mensch noch Tier zu Schaden gekommen waren, war nicht selbstverständlich.
Die Holztür des Pumpwerkgebäudes in der Straße Kuhler Weg in Großenmeer ist am Dienstagabend gegen 19:55 Uhr in Brand geraten. Nach ersten Ermittlungen hält die Polizei vorsätzliche Brandstiftung für möglich. Dies sei aufgrund der vor Ort gefundenen Spuren nicht auszuschließen, heißt es im Polizeibericht. Glücklicherweise konnte das Feuer frühzeitig gelöscht werden und es entstand kein weiterer Schaden am Gebäude. Rund 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ovelgönne waren vor Ort und bekämpften das Feuer. Die Ermittlungen dauern an. Wer Hinweise zur Tat geben kann oder verdächtige Personen beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Brake unter der Telefonnummer 04401-9350 zu melden. (pm/tra)
Innensenator Ulrich Mäurer macht sich derzeit keine Freunde in Bremerhaven. Nicht nur wegen des Vergleichs mit dem Sudan. Seine Behörde glänzte durch Abwesenheit, als es um die Kosten ging, die beim Löschen schlimmer Schiffsbrände im Hafen auflaufen.
Mehrere Lagerhallen sind bei einem Großbrand in Hamburg in Flammen aufgegangen. Der Wind treibt eine riesige Rauchwolke in Richtung Innenstadt. Für weite Teile der Stadt gilt „extreme Gefahr“.
Es brennt, es brennt! Lokaljournalist und Fotograf Fritz Frerichs schnappte sich in den 50er und 60er Jahren die Kamera, wenn es Feueralarm gab. Es gelangen ihm Aufnahmen, die zeigen, wie wenig die Feuerwehr oft gegen die Flammen ausrichten konnte.
Feuerwehrleute entdecken einen Brand - doch sie kommen nicht ins Haus, vor dem Eingang ist ein Bewaffneter. Zwei Menschen werden aus der Brandwohnung gerettet, sterben wenig später. Was ist zuvor geschehen?
Von Robin Wille, Martin Oversohl und Sophia Weimer, dp
Kleidung, Möbel, Dach über dem Kopf - wenn ein Haus niederbrennt, ist plötzlich alles weg. Das Beispiel des Mannes, der am Sonnabend am Infelder Weg sein Zuhause verloren hat, zeigt, wie schnell so etwas passieren kann. Wer hilft in solchen Fällen?
Bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Winterhude ist ein Mensch ums Leben gekommen. Die Feuerwehr rückte mit drei Löschzügen und 75 Rettern an.
Während 78 Brandbekämpfer am Sonnabend das brennende Haus in Ellwürden gelöscht haben, sind sie von Anwohnern verpflegt worden. Dafür bedankt sich die Feuerwehr ausdrücklich. Indes gibt es Neuigkeiten von dem Mann, der in dem Gebäude gewohnt hatte.
Bis nach Nordenham hin war am Samstagabend der Rauch eines brennenden Einfamilienhauses am Infelder Weg in Ellwürden zu sehen und zu riechen. Der einzige Bewohner des Hauses konnte sich vor den Flammen retten.
Eine 47-jährige Nordenhamerin hat am Freitagmittag bei einer Verpuffung in einem Kamin so schwere Verletzungen erlitten, dass sie mit dem Rettungshubschrauber zu einer Spezialklinik in Hamburg geflogen werden musste.
Die Feuerwehren aus Zeven, Brauel, Wiersdorf, Brüttendorf und Heeslingen rückten am Samstagabend zu einem Feuer in der Breslauer Straße in Zeven aus. Aus dem Keller eines geräumten Mehrfamilienhauses drang Rauch nach außen.
21 Fahrzeuge standen in der Nacht zum Sonntag auf dem Gelände einer Mulmshorner Autovermietung in Brand. Darunter mehrere E-Autos. Die Feuerwehren verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf weitere rund 70 Fahrzeuge. Die Polizei ermittelt.
Menschen mussten evakuiert werden, weil so viel Rauch entstanden war, als im Juli in Nordleda Heu brannte. Nun scheint die Ursache des Feuers festzustehen.
Die Freiwillige Feuerwehr Schiffdorf hat in der Silvesternacht zwei Einsätze zu verzeichnen gehabt. Einen Brand entdeckten die Kameraden dabei durch Zufall.
Kinderschreie in der Nacht und Nachbarn, die mit einer Leiter zur Hilfe eilen: Bei einem Brand in einem Wohnblock bei Lyon sterben zehn Menschen - darunter auch Kinder.
In der Küche eines Bewohners eines Einfamilienhauses in der Möwenstraße in Elsfleth hatte sich am Mittwochmittag Essen auf dem Herd entzündet. Bei Löschversuchen zog sich der 88-Jährige leichte Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung zu. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Das Löschen übernahmen 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Elsfleth. (ots)
Trockenheit und Hitze allein entfachen keine Waldbrände. Aber sie machen es dem Feuer leichter, wenn es erst einmal brennt. Wie ein Wald aussehen muss, damit die Flammen sich nicht so schnell ausbreiten können, erzählt Förster Merlin Reuter.
In den Abendstunden des Donnerstags, 13. Oktober, ist die Ortsfeuerwehr Spaden alarmiert worden. Das hat die Feuerwehr am Sonntag mitgeteilt. Der Notruf ging um 20.39 Uhr bei der Feuerwehr ein, das Stichwort lautete Feuer. Im Gewerbegebiet Spaden sollte ein Mülleimer brennen, wie die Leitstelle den Einsatzkräften mitteilte. Noch auf der Anfahrt der Feuerwehr konnte jedoch bereits wieder Entwarnung gegeben werden, da Passanten das Feuer bereits löschen konnten. Aufgrund dieser schnellen Reaktion konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Feuerwehr kontrollierte die Einsatzstelle sowie den Mülleimer und konnte anschließend den Einsatz schnell abschließen. (pm/skw)
Ein Großbrand zerstörte vor zwei Jahren das Vereinsheim des Bremerhavener Rudervereins an der Geeste. Nun ist die Leidenszeit vorbei, heute wird das neue Gebäude eröffnet.
Nach dem Brand in Leherheide ist die Ursache weiter unklar. Der Schaden ist enorm: Vier Häuser sind derzeit nicht bewohnbar. Nachbarn und Angehörige berichtet nun, wie sie das Geschehen erlebten - und welche Folgen der Brand für sie hat.
Login
