Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Seit wenigen Jahren nimmt der Trend „Hobby Horsing“ auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist „Hobby Horsing“ und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.
Trendsport trifft auf Traditionsschiffe: Am Sonnabend, 29. Juli, ist das Stand-up-Paddling-Team „Ins Blaue“ in den Havenwelten zu Gast und bietet Exkursionen durch den Museumshafen an. Vom Single- oder dem großen Achter-Board lassen sich die Museumsschiffe „Seefalke“, „Rau IX“ und „Emma“ aus einer ungewohnten Perspektive entdecken. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr lädt das Museum Gäste zu den Exkursionen ein. Stand Up Paddling (SUP) bedeutet, auf einem mit Luft gefüllten Board stehend, kniend oder sitzend zu paddeln und auf diese Weise den Museumshafen erkunden. Anschließend können sich die Teilnehmer bei einem Besuch an Bord der Museumsschiffe und in der Kogge-Halle erholen. Kosten: 10 Euro. Anmeldung bis Freitag, 28. Juli, 12 Uhr unter Buchung@dsm.museum und Telefon 0471/48207844. (pm/yvo)
Die Sportjugend Wesermarsch bietet den Kursus „Parkour für Anfänger“ an. Wer diese Trendsportart einmal ausprobieren möchte, hat dazu am Sonnabend, 15. April, Gelegenheit dazu: Der Lehrgang findet in der Sporthalle Süd in Nordenham statt.
Drei 13-jährige Jungs haben dem Bauausschuss des Butjadinger Gemeinderats ihre Idee vorgestellt, auf dem Sportplatz des Nordseebades eine Dirtbike-Bahn zu bauen. Sie bekamen für ihren Vortrag nicht nur eine Cola vom Bürgermeister spendiert.
Mit 4000 Menschen auf Rollen durch Bremerhaven bei Nacht, per Reisebus zum Skaten nach Paris oder an den Bodensee, Techniktraining in der Stadthalle – der Inlineskate-Trend brachte um die Jahrtausendwende in der Seestadt und im Cuxland einiges ins Rollen. Immer vorne mit dabei: Joachim Haack. „Irgendwann war die Luft raus“, sagt der Bremerhavener. Was hat den Trendsport ausgebremst?
Auch in diesem Sommer waren sie wieder auf den Flüssen und Seen der Region unterwegs, um bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel ihrem Hobby zu frönen: Begeisterte Stand-Up-Paddler, die auf ihren Boards stehend über Weser, Geeste, Lune und Co. gleiten. Doch gerade Anfänger sollten einige Dinge beachten, bevor sie sich auf ein Brett stellen und drauflospaddeln. Zwei Experten verraten, welches Board am besten zu euch passt, welche Flüsse für euch geeignet sind, wenn ihr keine Vorerfahrung habt, und wie ihr den Trendsport SUP auch im herannahenden Herbst und Winter weiter ausüben könnt.
Ping, pong, ping, pong – das unverwechselbare Geräusch der kleinen, weißen Bälle ist seit der Pandemie wieder häufiger draußen zu hören. In Städten wie Hannover, Oldenburg oder Bremen stehen Menschen Schlange, um Tischtennis an den alten Steinplatten, die auf Spielplätzen, in Parks oder auf Schulhöfen stehen, zu spielen. Aber wie sieht es bei uns in Bremerhaven aus? Zwei Vereinsspieler des Regionalligisten TSV Lunestedt, Matti von Harten und Anton Depperschmidt, sowie der Tischtennis-Abteilungsleiter des Geestemünder TV, Jens Ennen, haben den Trendsport und die Outdoortische für uns ausprobiert.
Der Hulahoop-Trend ist nicht zu stoppen. Ob man es nun Hullern nennt oder Hooping – die Reifen laufen auch in unserer Region heiß. Wenn sie denn erst einmal laufen. Denn Anfänger verzweifeln oft, weil es einfach nicht gelingt. Es lohnt sich, dranzubleiben. Wenn es rund läuft, purzeln die Pfunde und der Körper wird geformt.
Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Eben noch habe ich diesen blöden Reifen 18 Mal um meine Körpermitte kreisen lassen, jetzt fällt er mir schon wieder nach drei Runden von den Hüften. Ich schwitze und weiß nicht, ob das vom Trainieren, der Konzentration oder meinem steigenden Wutpegel kommt. Hullern – das Training mit dem Hulahoop-Reifen – soll die Taille schmälern, die Bauchmuskeln definieren und Pfunde verbrennen. Die Profis stehen ganz ruhig da. Ich schwanke wie eine Rettungsboje im Sturm. Soll das so? Wohl kaum.
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