Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Schottergärten sind in Niedersachsen verboten. Wer immer noch eine Steinwüste auf dem Grundstück hat, sollten schleunigst etwas ändern. Das Vorgehen der Gemeinden ist sehr unterschiedlich. Einige Besitzer mussten aber schon zurückbauen.
Flächen voller Bruchstein haben sich in den vergangenen Jahren als pflegeleichter Grünflächenersatz etabliert. Bis Ende 2026 müssen laut Baudeputation aber alle Schottergärten zurückgebaut werden. Die Entscheidung stößt auf viel Kritik.
Keine Schottergärten - Niedersachsens Bauordnung will es grün, die Stadt Geestland auch. Bürger beklagen ein willkürliches Vorgehen der Verwaltung. Die wiederum hat allen Grund, die Gestaltung ihrer Adventure-Golfanlage in Beers zu überdenken.
Der Gedanke ist nachvollziehbar: Wer wenig Zeit hat, zieht einen Kiesgarten stundenlanger Gartenarbeit vor. Doch das hat Folgen für die Umwelt - und ist auch nicht ohne. Aber es gibt eine Alternative.
Naturschützer nennen sie „Gärten des Grauens“, die Schottergärten, die sich in den Baugebieten breitmachen. Ihre Besitzer verweisen darauf, dass die Steinwüsten pflegeleicht sind. Doch es gibt naturnahe Alternativen, die ähnlich pflegeleicht sind.
Die einen finden sie pflegeleicht und praktisch, die anderen umweltfeindlich und schlecht fürs Ökosystem - an Schottergärten scheiden sich die Geister. Die Stadt Diepholz geht erfolgreich gegen die Steinwüsten vor. Und der Kreis Cuxhaven?
Der Mann hat jede Menge Schotter. Den muss er loswerden: Rund 6.000 Kilo Schiefersteine und Kies. Der Bremerhavener Grünen-Spitzenpolitiker Michael Labetzke war mit seinem Schottergarten in den Fettnapf getreten. Und hievt sich jetzt daraus heraus.
Kieselsteine und Schotter statt blühender Sträucher und Stauden: Schottergärten mögen aufwandsarm sein und manche finden sie schick. Doch sie stellen eine Gefahr für Mikroklima und Artenvielfalt dar.
Treffen sich eine Ortskern-Verschönerungs-Initiative, ein Parkplatz-Neubau und eine Schotterfläche in Dorum... Was wie der Beginn eines mehr oder minder guten Witzes klingt, sorgt bei Dorumer Bürgern für Verwunderung. Was passiert in der Ortsmitte?
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