Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Der Finkenwerder Kutter „Astarte“ ist über 120 Jahre alt und das Flaggschiff der Schiffergilde Bremerhaven. Momentan liegt sie in der Werft in Ditzum. Von dort kommen zwei gute und eine schlechte Nachricht.
Vor fast genau einem Jahr verlor Gaffelschoner Hermine, Cuxhavens heimliches Wahrzeichen, Masten und Klüverbaum. Heftige Winterstürme erforderten seinerzeit schnelles Handeln, weil die Masten des Gaffelschoners als nicht mehr standfest galten.
Größere Mengen Windstrom sollen ins Netz eingespeist werden. Teilweise müssen dazu Umbauten an den bestehenden Leitungen vorgenommen werden. Das hat Auswirkung für die Landwirte, auf deren Grund und Boden die Masten stehen. Die Verhandlungen laufen.
Bei einem Holzschiff wisse man nie, wohin die Kräfte bei einer Kollision laufen. Deshalb ist Hans-Joachim Möller auch noch nicht ganz sicher, ob die havarierte Kogge „Ubena von Bremen“ gerettet werden kann. Der Segler bleibt monatelang an Land.
Vor fünf Monaten wurden Masten und Klüverbaum der „Hermine“ in der Cuxhavener Innenstadt entfernt. Seitdem ist es ruhig geworden um den Gaffelschoner. Beim Infoabend zur Innenstadt könnten endlich Fakten an die Öffentlichkeit gelangen.
Die Telekom hat ihr Mobilfunknetz in Bremerhaven ausgebaut: Ein Standort wurde neu gebaut, zwei wurden erweitert - mit LTE-Standard. Es gebe hier jetzt 41 Telekom-Standorte. Die Haushaltsabdeckung liege bei rund 100 Prozent. Es gebe mehr Bandbreite. „Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich.“ Bis 2024 sollen weitere fünf Standorte hinzukommen. (pm/axt)
20 Jahre ist die Suche nach einem Standort für einen Mobilfunkmast alt. Er würde es den Stollhammern ermöglichen, endlich ihre Handys ohne Einschränkungen zu nutzen. Doch das Happy End der unendlichen Geschichte lässt weiter auf sich warten.
Die Gebühren für das Oberflächen- und Schmutzwasser-Entsorgen in der Gemeinde Beverstedt sinken. Einstimmig empfahl der Bau-, Planungs- und Wirtschaftsförderungsausschuss die Etatansätze 2023 aus seinem Zuständigkeitsbereich zur weiteren Beratung.
Der Turm der Nordmole, die Rogge-Hallen, das Nordsee-Museum: In Bremerhaven verschwand schon viel Prägendes - mit dem Versprechen, dass es irgendwann mal wieder zu sehen ist. Wir haben recherchiert, was wo eingelagert ist - und wie es darum steht.
Manchmal sind Träume ganz schön groß. Zum Beispiel 22,40 Meter lang und 10,50 Meter breit. Und manchmal dauert es auch lange, bis sie Wirklichkeit werden. In diesem Fall sind es bereits neun Jahre. Doch nun ist es bald so weit. „Bam-Bam“ und „Tac-Tac“ sollen im Juni aufs Wasser. Dann werden die Träume in die Ferne segeln.
Die Generalüberholung des Marinesegelschiffs „Gorch Fock“ war lange ein finanzielles und politisches Desaster. Nun hat die Bark ihre Masten wieder, und es scheint aufs Ende zuzugehen - auch wenn es für den Steuerzahler teuer wird.
Geschichten vom Meer - Folge 12: Am Wochenende ging ich nach dem Gewitter in den Havenwelten spazieren. Der Himmel hatte was von Mordor im „Herr der Ringe“, Bremerhaven Oberfeuer war angeleuchtet und dann lag da dieses Schiff. Was die „Alexander von Humboldt 2“ für das Hafenensemble mitbringt, war schon mal Thema dieser Kolumne: Sie ist aktuell das grüne Herz der Stadt am Meer.
Es ging schneller als gedacht: Kurz vor 11.30 Uhr schwebte der erste Mast der „Seuten Deern“ durch die Luft. Ein großer, roter 350-Tonnen-Mobilkran hatte ihn angepickt und legte die Fracht sanft auf dem Gelände vor dem Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) am Alten Hafen in Bremerhaven ab.
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