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Längst müssten Maissaat, Pflanzkartoffeln und Zuckerrübensaat im Boden sein. Doch das Wetter macht den Landwirten nach wie vor einen Strich durch die Rechnung. Teilweise sind die nassen Flächen nach wie vor nicht befahrbar.
Der Kartoffeltag der Landfrauen aus Donnern und Umgebung und Stotel war ein voller Erfolg. Das Konzept der Veranstaltung ging vollständig auf. Zum Renner avancierte besonders eine kulinarische Köstlichkeit.
„Gemeinsam wachsen“: Unter diesem Motto veranstalten die Landfrauenvereine aus Donnern und Stotel am Sonntag, 7. April, von 10 bis 15 Uhr bei Hokemeyers Hus in Sellstedt einen Kartoffeltag. Geboten werden ein Pflanzenverkauf, Herzhaftes und Süßes von der Kartoffel, Liköre, Räucherfisch und vieles mehr. Über Naturschutz im eigenen Garten spricht Herbert Kornahrens von der Küstenbaumschule Drangstedt um 11 Uhr bei einem Vortrag. Für Kinder werden gesonderte Aktionen angeboten. Wer möchte, kann bis zum 20. März außerdem bei Dr. Anneke Hellberg-Bahr unter 0176/21128647 oder E-Mail anneke.hellberg@me.com verschiedene Sorten Pflanzkartoffeln bestellen und diese am Kartoffeltag abholen. (br/skw)
Dem Thema „Kartoffel“ widmen sich einige Aussteller beim Landfrauenmarkt an der Seefelder Mühle am Sonntag, 5. November, von 10 bis 16 Uhr. So gibt es in der Mühle Kartoffelsuppe geben und am Stand der Nachhaltigkeits-Bloggerinnen des Vereins werden teils seltene Kartoffelsorten vorgestellt. Wer Lust auf frische Kartoffeln hat, kann am Stand von Biohof Grabhorn fündig werden. Wetterbedingt werden wie gewohnt in der Mühle auf zwei Etagen verschiedene Aussteller ihre Produkte präsentieren. Bei gutem Wetter ist auch die Galerie der Mühle geöffnet und die Freiwilligen Müller beantworten Fragen rund um das technische Bauwerk. 14 Aussteller haben Ihre Teilnahme zugesagt, teilen die Veranstalter weiter mit. (pm/oer)
Wo gibt es so etwas heute noch? Die Familie Feldmann steht seit 1948 auf dem Leher Wochenmarkt - ihre Kartoffeln sind seit jeher in aller Munde. Jetzt feierten sie den 75-jährigen „Geburtstag“ mit ihren Kunden. Die sind teils seit Beginn dabei.
Die Täter kamen mitten in der Nacht, gingen mit brachialer Gewalt vor und waren schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden: In den Hofladen am Mittelweg ist jetzt schon zum achten oder neunten Mal eingebrochen worden. War’s das für den Laden?
Rund 80 Kindergartenkinder durften sich jetzt auf dem Kartoffelacker der Familie Schröder als Erntehelfer betätigen. Die Junglandwirte hatten die Kleinen und ihre Betreuer eingeladen. Und die Jüngsten hatten viel Spaß dabei.
Mit 42 Technikfreunden haben die Oldtimerfreunde Ostereistedt einen Ausflug unternommen. Im Blickpunkt: moderne landwirtschaftliche Technik und der Gegensatz, mit altem historischen landwirtschaftlichen Gerät und alter Technik.
Kartoffeln, Eier, Gemüse - In SB-Hofläden bringen Erzeuger ihre Ware direkt an die Kundschaft. Doch immer öfter missbrauchen dreiste Diebe den Handel auf Vertrauensbasis. In Cappel bewegt ein besonders abgebrühter Fall.
Ein Erfolg wurde der von den Landfrauenvereinen Donnern und Stotel veranstaltete Kartoffeltag. Unter dem Überbegriff „Gemeinsam wachsen“ hatten die Landfrauen diesen in der Kulturscheune und im Garten bei Hokemeyers Hus in Sellstedt organisiert.
Zu einem Tag, bei dem alles um die Kartoffel geht, laden die Landfrauen aus Donnern und Stotel am kommenden Sonntag, 19. März, in Hokemeyers Hus nach Sellstedt ein. Von 14 bis 17 Uhr gibt es am Sonntag viele Informationen, Leckeres, Herzhaftes wie Süßes rund um die Kartoffel sowie Kartoffelschnaps, begleitet von einem bunten Kinderprogramm. Um 14.30 Uhr berichtet Gesa Rosenbohm von der Wurzelei Langen über „Gemüsebeete anlegen - Kartoffeln in Mischkultur“. Und eine Stunde später, um 15.30 Uhr, erfährt man in einem Vortrag von Herbert Kornahrens von der Küstenbaumschule Drangstedt, wie man „Naturschutz im eigenen Garten“ verwirklichen kann. Die Küstenbaumschule verkauft auch Pflanzen. (ih)
Eier und Kartoffeln vom eigenen Hof verkaufen Annika und Detlef Wüstehoff-Haas ab sofort jeden Dienstag auf dem Nordenhamer Wochenmarkt. Neben Hühnereiern haben sie auch noch eine Besonderheit im Sortiment.
Die Kartoffel ist ein ausgesprochen vielseitiges Nahrungsmittel. Darum soll es sich am 19. März beim Kartoffeltag drehen. Die Landfrauenvereine Donnern und Stotel haben ein buntes Programm erarbeitet.
Unter dem Motto „Gemeinsam Wachsen“ veranstalten die Landfrauenvereine Stotel und Donnern am Sonntag, 19. März, von 14 bis 17 Uhr einen Kartoffeltag im „Hokemeyers Hus“ in Sellstedt. Neben Vorträgen gibt es Pflanzkartoffeln sowie süße und herzhafte Köstlichkeiten aus Kartoffeln. Anmeldung: 04744/5996 oder stotel@cux-landfrauen.de. (ht/mcw)
Ich liebe Petersilie - egal ob glatt oder kraus. Wenn ich ihren Duft einatme, reise ich in Gedanken in meine Kindheit. Ich denke an den Garten meiner Großmutter, wo ich das grüne Kraut büschelweise gerupft und sofort in den Mund gestopft habe. Auch heute komme ich an Petroselinum crispum - so lautet der lateinische Name der Petersilie - nicht vorbei. Es gibt kaum ein herzhaftes Gericht, für das ich die Kräuterpflanze nicht nutze. Dass mit Petersilie auch eine dicke Portion wichtiger Nährstoffe ans Essen kommt, ist dabei eine willkommene Nebenwirkung. Völlig überrumpelt wurde ich von der Nachricht, dass Petersilie zur Giftpflanze des Jahres 2023 gewählt wurde. Mein Lieblingskraut eine Giftpflanze? Was soll denn daran giftig sein? Die Antwort findet sich in den kleinen Saatkörnern der Pflanze, die sich im zweiten Jahr ausbilden. Das darin enthaltene Öl kann allergische Reaktionen auslösen oder in einer hohen Dosis sogar Nieren- und Leberschäden verursachen. Das nehme ich jetzt mal so hin - und knabbere trotzdem weiter meine Petersilie. No risk, no fun. Kartoffeln esse ich ja auch. Und die waren Giftpflanze 2022.
Wenn Sie demnächst in der Innenstadt Ballons, Fallschirme oder Kartoffeln schweben sehen, dann ist Tomas Kleiner am Werk. Der neue Stipendiat des Vereins Kunst und Nutzen wollte auch schon mal den Düsseldorfer Fernsehturm zur Pusteblume umgestalten.
Wenn es in der Braker Fußgängerzone nach Kartoffelpuffern duftet, es selbst gemachte Marmeladen zum Kaufen gibt und sich eine Gemüsepyramide zum Himmel reckt, dann ist wieder Herbstmarkt. In diesem Jahr jährt sich das Ereignis zum 20. Mal.
Um Erfahrungen zu sammeln und anzupacken, nehmen rund 20 Freiwillige, die ein ökologisches Jahr absolvieren, an einem Seminar auf dem Hof an der Aue in Zeven teil. Sie schaufeln Hafer, ernten Kartoffeln und gehen gegen die Traubenkirsche vor.
Eigentlich braucht keiner das Dorf zu schmücken – es ist auch so hübsch. Doch was die Anderlinger bei ihrem dreitägigen Erntefest mit seinem Höhepunkt, dem Umzug durch die Straßen, am Sonntag obendrauf setzten, war ganz einfach ein Riesen-Ereignis.
Ein Projekt zum Thema Bauernhofpädagogik fand jetzt bei Jessica Meyer in Viehbrock statt. Kinder durften dabei unter anderem Kartoffeln ausbuddeln und Feuer machen. Das Projekt hat allen, die daran teilnahmen, einen riesigen Spaß gemacht.
Hinter dem grünen Zaun haben es sich die Mechelner Hühner gemütlich gemacht. Die Besucherin wird lediglich vom Hahn mit einem Krähen empfangen. „Die sind ganz entspannt“, lacht Dagmar Diers mit Blick auf die alte Rasse. Die dient ihr als Eier- und Fleischlieferant. Für ihren Hofladen „Moorfreude“. Den betreibt die 52-Jährige, unterstützt von ihrem Mann Reiner, seit 14 Jahren in Seefelderaußendeich. Und hat sich damit nicht nur einen Traum erfüllt, sondern zugleich ihre „Berufung“ gefunden.
Für Autofahrer hat die Jahreszeit der unheimlichen Begegnungen auf den Landstraßen begonnen: Während der Maisernte sind auch abends noch riesige landwirtschaftlichen Maschinen unterwegs – aber nicht so viele wie in den vergangenen Jahren. Die überraschende Begründung dafür: 2021 ist sehr viel Regen gefallen.
Eine nagelneue Selbstbedienungshütte mit regionalen Produkten steht jetzt in der Cappeler Ortsmitte. Jörg Schwerdts hat seine Idee umgesetzt und bietet an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr regionale Produkte an.
Der Weltrekord im Würstchenessen liegt bei 72 Stück - allerdings innerhalb von zehn Minuten. Deshalb geht die Adventskalender-Aktion von NORD|ERLESEN auch mit einer besonderen Herausforderung zu Ende: 24 Wiener Würstchen in 24 Minuten zu essen. Hat geklappt.
Hühner gackern auf Lüddens Hoff in Groß Meckelsen schon seit mehr als 40 Jahren. „So lange ich denken kann“, sagt Sibylle Heins. Auf ihrem Hof gehörte das gackernde Federvieh immer dazu. So um die 280 Hühner wurden in den vergangenen Jahren auf dem Betrieb gehalten. Jetzt sollen es 560 werden. Um die Eier gut zu vermarkten, hat Familie Heins nun einen Hofladen eingerichtet. Dort gibt es auch Nudeln von den selbst produzierten Eiern. Dazu Möhren, Kartoffeln und eine Auswahl an Deko-Artikeln.
Kartoffeln mögen es im Frühjahr feucht. Doch in diesem Jahr kam der Regen zu spät. Deshalb hat Hans-Dieter Feldmann rund 25 Prozent weniger Kartoffeln geerntet. Feldmann schiebt die großen Hände in seine Jeans. „Seit zwei Jahren fehlt uns der Regen“, sagt der Landwirt, der fünf Hektar seines Landes nutzt, um Kartoffeln anzubauen. Umgerechnet sind das sieben Fußballfelder.
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