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Auf einer gemeinsamen Online-Veranstaltung stellen sich die Hochschulen des Landes Bremen vor und informieren über ihr Studienangebot und das Bewerbungsverfahren. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 16. Mai 2024, von 16 bis 18 Uhr über Zoom statt. Anmeldung ist erforderlich unter https://t1p.de/6blqm. (pm/skw)
Die Hochschule Bremen (HSB), Werderstraße 73, lädt am Freitag, 26. April, zum Tag der offenen Tür ein, um das 225. Jubiläum der nautischen Ausbildung in Bremen zu feiern. Interessierte können unter anderen Schiffssimulatoren kennenlernen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bis Mittwoch, 24. April, per E-Mail unter nautik@hs-bremen.de. (pm/yvo)
Der Chor IntoNation der Hochschule Bremen hat zusammen mit dem Kinderchor Thinkmusic! der Gerhard-Rohlfs-Oberschule Bremen und anderen Musikern ein Video am Denkort Bunker Valentin aufgenommen. Seit ein paar Tagen ist es nach Angaben der Hochschule bei YouTube zu sehen. „Ich bin im Kalten Krieg aufgewachsen. Ich musste nicht erleben, dass Bomben auf unser Haus fallen. Aber das Gefühl der Angst war da“, sagt Annette Freudling. Sie hat den Songtext geschrieben, in dem das Wort „Frieden“ in sieben Sprachen zu hören ist. Das Projekt entstand mit der Unterstützung des Denkorts Bunker Valentin, der Landeszentrale für politische Bildung Bremen, der Wolfgang Ritter-Stiftung, der Schramm Stiftung und „FilmFlut“. (pm/kh)
Das gilt als ein Meilenstein für die Stärkung der Hochschulen der Angewandten Wissenschaften (HAW) im Land Bremen: Künftig können sie in forschungsstarken Bereichen eigenständig den Weg zur Promotion anbieten.
Sie soll als ein wichtiges Forum die Vernetzung von (künftigen) Fachkräften der Sozialen Arbeit im Land Bremen stärken: die Praxismesse der Sozialen Arbeit für Bremen und Bremerhaven. Zum 12. Mal findet die Veranstaltung am Freitag, 15. Dezember, von 9.30 bis 13 Uhr am Campus Neustadtswall der Hochschule Bremen (HSB) statt (3. Stock des SI-Gebäudes). Der Besuch ist nach Angaben der Hochschule kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.
Um das passende Studium zu finden, bietet die Hochschule Bremen (HSB) regelmäßig Workshops zur Orientierung an. Für die Online-Veranstaltung am Donnerstag, 26. Oktober, um 10.30 Uhr sind noch Plätze frei, teilt die HSB mit. Anmeldungen sind bis Donnerstag, 19. Oktober, möglich.
Einen Satelliten von der Größe einer Getränkedose bauen, der auch noch Daten sammeln kann - das ist die Aufgabe für Schülerinnen und Schüler, die beim CanSat-Wettbewerb mitmachen. Die besten Teams erwartet ein echtes Highlight.
Was kann man alles an der Hochschule Bremen studieren? Welche Inhalte haben die Studiengänge? Wie bewirbt man sich für einen Studienplatz zum Wintersemester 2023/24? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es vom 19. bis 23. Juni online bei der Studieninfowoche der Hochschule Bremen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pm/san)
Die Hochschule Bremen bietet am Mittwoch, 7. Juni, von 15 bis 19 Uhr den Workshop „Wie finde ich ein passendes Studium?“ an. Die Zentrale Studienberatung hilft bei dieser Präsenzveranstaltung, die passenden Studienrichtungen herauszufinden und entsprechende Studiengänge zu recherchieren, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Anmeldung sind noch bis zum kommenden Mittwoch, 31. Mai, möglich. Weitere Informationen dazu und zu den Kosten und der erforderlichen Online-Vorbereitung gibt es im Internet: https://www.hs-bremen.de/studieren/vor-dem-studium/studieninteressierte/#c4109. Es gibt weitere Termine für diesen Workshop: 26. Oktober, 10.30 bis 13 Uhr (online), und 16. November, 15 bis 19 Uhr (Präsenz).
Auf einer Online-Veranstaltung stellen sich die Hochschulen des Landes Bremen vor und informieren über ihr Studienangebot und das Bewerbungsverfahren. Der Termin findet am Donnerstag, 1. Juni, von 16 bis 18 Uhr statt.
Mit Hilfe der Studienorientierungs-Challenge der Hochschule Bremen (HSB) können Interessierte ihrem Traumstudiengang einen großen Schritt näherkommen. Zehn Wochen lang schickt die Zentrale Studienberatung dabei jede Woche eine Mail mit einem Link zu einem kurzen Video auf YouTube und einer Aufgabe zur Studienorientierung auf der HSB-Lernplattform. In den Aufgaben geht es vor allem darum, sich selbst besser kennenzulernen, zu reflektieren, mit Leuten zu sprechen und Dinge auszuprobieren, um so am Ende ein konkretes Bild vom Traumstudium zu bekommen. Damit verbunden sind viele Infos rund um Studium und Hochschule Bremen sowie die Einladung zu einer persönlichen Beratung. Los geht es am Mittwoch, 24. Mai. Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldung unter www.hs-bremen.de. (pm/mcw)
Für Studieninteressierte aus besonders einkommensschwachen Familien oder in sonstigen wirtschaftlichen Notsituationen organisiert das Studierendenwerk Bremen die Vergabe der Studienstarthilfe des Landes Bremen. Die Unterstützung in Höhe von 800 Euro kann ab sofort für das Wintersemester 2023/24 beantragt werden. Das Angebot richte sich an angehende Studierende der Universität Bremen, Hochschule Bremen, Hochschule für Künste Bremen oder Hochschule Bremerhaven. Antragsberechtigt sind Studierende, die unter anderem das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Antragsformulare gibt es im Internet: www.stw-bremen.de/de/news/studienstarthilfe. Bis zum 15. September müssen sie beim Studierendenwerk Bremen eingegangen sein. Weitere Info: 0421/2201-10002. (pm/axt)
Die Hochschule Bremen (HSB) bietet Studieninteressierten zur Orientierung Workshops an. Für die Veranstaltung am Mittwoch, 24. Mai, von 15 bis 19 Uhr sind noch Plätze frei. Die HSB bietet knapp 70 praxisorientierte, internationale Studiengänge an. Den passenden zu finden, ist nicht für jeden einfach. Dabei kann der Besuch eines Orientierungsworkshops helfen.
Einen Studieninfotag veranstaltet die Hochschule Bremen (HSB) am Mittwoch, 22. März. Von 9 Uhr an haben alle, die sich für ein Studium interessieren, Gelegenheit, sich über das Angebot der zweitgrößten Wissenschaftseinrichtung des Landes Bremen zu informieren. Ob im Schiffssimulator, in Laboren, bei der Pflege- und Hebammenausbildung, durch Vorträge oder in Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch Eltern, Lehrkräfte und andere Wegbegleiter sind willkommen, heißt es in einer Mitteilung der Organisatoren. Mitarbeiter von Beratungs- und Serviceeinrichtungen der HSB beantworten Fragen zu Themen wie Studienorientierung, Finanzierungsmöglichkeiten und studienbegleitende Unterstützungsangebote. (pm/bal)
Die Hochschule Bremerhaven nimmt ihren Laborbetrieb unter die Lupe. Ob Petrischale oder Reagenzglas, ob Schiffsmotor oder Luftabzug: Im Ausbildungs- und Forschungsbetrieb wird viel Material und Energie verbraucht.
Er wollte nach Hamburg - und fand sein Glück in Hollen-Heise. Ali Reza Teimori kam als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland, mit denkbar schlechten Voraussetzungen. Sechseinhalb Jahre später will der 22-Jährige nun im Hörsaal durchstarten.
Marco Bergmann-Osterloh und seine Kollegen haben in den vergangenen beiden Jahren gute Arbeit geleistet. Der Anteil von Plastikmüll, Glas und anderen Stoffen, die nicht hineingehören, ist in den Biotonnen in der Wesermarsch stark zurückgegangen.
Firmen suchen Fachkräfte, Schüler die richtige berufliche Perspektive. Seit 2009 versucht das Netzwerk Schule, Wirtschaft und Wissenschaft (NSWW), beide Interessen möglichst gut zu unterstützen.
Wer Hebamme werden will, muss künftig studieren. Im Land Bremen startet in diesem Wintersemester der erste Studiengang mit 40 Teilnehmerinnen an der Hochschule Bremen. Ein Geburtshelfer ist nicht dabei. Der praktische Teil findet in den Geburtskliniken statt. Bundesweit einmalig sei eine Praxis-Koordinierungsstelle, die das Klinikum Reinkenheide übernimmt, heißt es. Sie sorgt dafür, dass die Studentinnen alle Geburtskliniken in Bremen und Bremerhaven durchlaufen - und nicht nur eine wie üblich.
Die Kosten pro umgeschlagenen Container seien an den Bremerhavener Terminals zu hoch, heißt es aus der Chefetage von Eurogate. Einzige Ausnahme sei North Sea Terminal (NTB). Burkhard Lemper, Professor der Hochschule Bremen und Geschäftsführer vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), erklärt im Gespräch mit Ursel Kikker, warum Reederei-Terminals wie bei NTB im Vorteil sind und was für die Zukunft des Hafens wichtig ist.
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