Alle Artikel zum Thema: Einsatzkräfte

Wo ist Arian Arnold? Der seit Montag, 22. April, vermisste autistische Sechsjährige aus Bremervörde-Elm wurde bisher noch nicht gefunden. Hier halten wir Sie mit den neuesten Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden.

Zu einem Dachstuhlbrand in Hoope am Sonntag gegen 19 Uhr sind die Ortswehren Hoope, Albstedt und Lehnstedt ausgerückt. Beim Eintreffen trat bereits starker Rauch aus dem Dachstuhl aus, Flammen waren hinter dem Fenster zu sehen. Die Einsatzkräfte gingen mit schwerem Atemschutz ins Gebäude.

Nach der Festnahme der seit 30 Jahren gesuchten Ex-Terroristin Klette gibt es heftige Kritik am Vorgehen der Einsatzkräfte aus Niedersachsen. In dem Bundesland ist die Meinung dazu ganz klar.

Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven haben am Donnerstag eine Frau aus einer leicht verrauchten Wohnung in Sicherheit gebracht.

Nach den Angriffen auf Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei in der Silvesternacht in Leherheide hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Kurz nach Mitternacht kam es ersten Erkenntnissen zufolge durch mehrere Personengruppen im Bereich der Hans-Böckler-Straße, zwischen dem dortigen Sparkassengebäude und der Louise-Schroeder-Straße, zu Angriffen mittels Feuerwerkskörpern auf die angerückte Polizei und Feuerwehr. Bei den Übergriffen wurden mehrere Einsatzkräfte verletzt. Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zu Tatbeteiligten und zum gesamten Geschehen geben können, sich unter 0471/953-4444 oder kdd@polizei.bremerhaven.de zu melden. Hilfreich für die Ermittlungen sind auch Videos und Fotos von der Situation zur Tatzeit.(pm/mcw)

Einsatzkräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, Menschen bangen um ihre Häuser - die Hochwasserlage macht nicht nur direkt Betroffenen Angst. Müssen wir uns auf mehr davon einstellen?

Die Übergriffe auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht in Leherheide sind eine absolut perfide Aktion der jugendlichen Täter, so Stadtrat Peter Skusa und Astrid Milch (beide CDU), Sprecherin im Ausschuss für öffentliche Sicherheit, in einer Stellungnahme.

Auch wenn Polizei und Feuerwehr von einer relativ ruhigen Silvesternacht in Bremerhaven sprechen, darf man die tragischen Gewalttaten gegen Einsatzkräfte nicht außer Acht lassen, findet der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Holger Welt. „Dass in Bremerhaven schon wieder Einsatzkräfte verletzt wurden, ist ungeheuerlich und völlig inakzeptabel“, betont der pensionierte Polizist aus Leherheide. „Wer sich unseren Einsatzkräften entgegenstellt und deren Arbeit behindert oder wie geschehen mit Gewalt gegen Leib und Leben begegnet, begeht eine verachtenswerte Straftat.“ Während viele Menschen an den Festtagen feiern, müssen die Einsatzkräfte für die Sicherheit der vielen Veranstaltungen sorgen. Dafür gebühre allen, die an diesen Tagen arbeiten, großer Respekt, so der SPD-Politiker. (pm/oer)

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.

Am Neujahrsmorgen kam es nach sieben Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Wohnhaus im Selsinger Eckerkamp. Das teilte die Feuerwehr mit. Wie aus dem Schreiben weiter hervorgeht, wurden die Brandbekämpfer um 7.22 Uhr mit dem Stichwort F2 zusammen mit dem Rettungsdienst zur Absicherung der Einsatzkräfte und der Polizei alarmiert.

Am späten Samstagnachmittag kam es in Bremerhaven Geestemünde zu einem Wohnungsbrand. Die Feuerwehr Bremerhaven konnte zwei Menschen aus dem brennenden Gebäude retten und ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnungen verhindern.

Die Feuerwehren im Landkreis Rotenburg werden auch nach den Feiertagen in Atem gehalten und kämpfen gegen das Hochwasser in der Region.

Zu einem Zimmerbrand in der Weserstraße ist Heiligabend um kurz nach 22 Uhr die Feuerwehr gerufen worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr war Feuerschein in einem Zimmer im Erdgeschoss zu erkennen und alle Bewohner hatten bereits das Gebäude verlassen.

Der anhaltende Regen hält die Einsatzkräfte im Landkreis Rotenburg auch an den Weihnachtsfeiertagen auf Trab. Bedingt durch die teils starken Regenfälle kam es zu mehreren Einsätzen, auch in der Stadt.

24 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Bremerhaven sind befördert worden. „Diese Hingabe, der Teamgeist und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Feuerwehr sind der Schlüssel für eine zukunftsweisende Daseinsvorsorge in unserer Stadt, gerade auch vor dem Hintergrund zunehmender Extremwetterereignisse jedweder Art“, sagte Feuerwehr-Dezernent Peter Skusa. Feuerwehr-Leiter Jens Cordes bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihren Einsatz.

In Sittensen ist es am Dienstagvormittag zu einem Brand in einer Lagerhalle in der Hamburger Straße gekommen. Nachdem die Mitarbeiter gegen 10.15 Uhr Rauch bemerkten, riefen sie umgehend per Notruf die Feuerwehr.

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei wollen ihm nur helfen - das machte ihnen ein 22-Jähriger am Montagabend jedoch schwer. Laut Polizeibericht schlug und trat er um sich, zudem beleidigte er die Einsatzkräfte. Die Beamten waren gegen 23 Uhr zunächst in den Heideweg gerufen worden, weil ein Bewohner dort randalierte und bereits die Treppe hinuntergefallen war.

Beschäftigte von Feuerwehr und Polizei, Bremerhaven Bus und Klinikum Reinkenheide werden fast tägtlich Ziel von Beschimpfungen, Bedrohungen und Gewalt. Um dem entgegenzutreten, startet in Bremerhaven jetzt eine große Kampagne „Keine Gewalt gegen uns“.

Bei einem Brand in einem Wohncontainer für Flüchtlinge in Sittensen sind am Mittwochabend fünf Menschen leicht verletzt worden. Laut Polizei wurde die Feuerwehr gegen 22.30 Uhr über das Feuer in der Königsberger Straße informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Brand allerdings schon gelöscht. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte Kleidung über einer Lampe im Kinderzimmer Ursache für den Brand gewesen sein. Für ein Fremdverschulden liegen laut den Ermittlern bislang keine Erkenntnisse vor. Die 34 und 44 Jahre alten Eltern und ihre Kinder im Alter von 1, 3 und 8 Jahren hatten Rauchgas eingeatmet und kamen zur Beobachtung in das Rotenburger Diakonieklinikum. (pm/bal)

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Samstagnachmittag auf der B 71 bei Oerel ereignet. Eine Motorradfahrerin war mit ihrer Suzuki in Richtung Basdahl unterwegs und kollidierte mit einem ihr entgegenkommenden Skoda.

Rettungskräfte der Feuerwehr sind bei einem Einsatz von einem Patienten angegriffen worden. Sie waren am Sonntag in den frühen Morgenstunden durch Angehörige des Patienten in die Wielandstraße gerufen worden. Der Mann war zu dem Zeitpunkt bewusstlos und benötigte nach Einschätzung der Familie dringend medizinische Hilfe.

Der von der Verkehrsordnung vorgeschriebene Weg ist nicht immer der bequemste, und da fällt es gerade auf dem Zweirad leicht, Abkürzungen zu fahren. Mit einer Kontrollaktion warnte die Polizei am Dienstag davor, als Geisterradler entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs zu sein.

Ein Brand in einer Wohnung in der Talstraße in Wehden hat in der Nacht zu Mittwoch die Feuerwehr beschäftigt. Der Notruf war gegen 1.12 Uhr eingegangen, teilte die Feuerwehr mit. Ein junger Mann hatte ein 20 Monate altes Kind und einen Hund bereits ins Freie gebracht, als die Feuerwehr eintraf. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass ein Sofa im Wohnzimmer in Brand geraten war und löschten dieses ab. Durch den Brand und den starken Rauch wurde die Wohnung unbewohnbar. Sie ist für weitere Ermittlungen nun durch die Polizei gesperrt. Der junge Mann hat leicht Rauch eingeatmet, konnte aber nach Begutachtung durch den Rettungsdienst aber vor Ort bleiben. Die Einsatzkräfte rückten gegen 3 Uhr ab. (pm/yvo)

Zu einer brennenden Strohpresse in der Gemarkung Jeerhof, Gemeinde Bötersen, wurden am Dienstagabend um 18.49 Uhr die Ortswehren aus Bötersen, Höperhöfen, Waffensen und der Einsatzleitwagen aus Sottrum alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort ankamen, stand die Ballenpresse bereits in Vollbrand. Die aufsteigende Rauchsäule war von Weitem sichtbar. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt und somit das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht. Um ausreichend Wasser vor Ort zu haben, wurden weitere Tanklöschfahrzeuge aus Hassendorf und Sottrum nachalarmiert. Im Einsatz war die Feuerwehr mit 60 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen, unter Ihnen auch die beiden Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Sottrum. (pm/js)

Eine Rauchentwicklung wurde gemeldet, doch als die ersten Feuerwehr-Einsatzkräfte um kurz nach 1 Uhr in der Nacht zum Sonnabend an der Kirche einer Glaubensgemeinschaft in Bramstedt ankamen, stand das Dach schon lichterloh in Flammen.

Von Freitag bis Samstag wurden die freiwilligen Einsatzkräfte der Feuerwehr Rotenburg zu insgesamt 13 Einsätzen gerufen. Darunter mehrere Fehlalarme. Bei einigen Einsätzen konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehrmänner gehandelt werden.

Am Dienstagmorgen wurde der Feuerwehr gegen 3.50 Uhr eine unklare Rauchentwicklung in der Straße Am Bahnhof gemeldet. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet dort eine Imbissbude in Brand, teilt die Feuerwehr mit. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestand bereits die Gefahr, dass sich das Feuer ausbreiten könnte.

Ehrenamtliches Engagement ist für viele Ehrensache: Sie engagieren sich im Rettungswesen, im Sportverein, bei der Flüchtlingshilfe oder beim Umweltschutz. Dieses große Engagement wird vom Land unter anderem mit der Ehrenamtskarte gewürdigt.

Zum Zimmerbrand in einem mehrstöckigen Wohnhaus in Mitte ist die Berufsfeuerwehr Bremerhaven über die Integrierte Regionalleitstelle Unterweser-Elbe am Freitagvormittag gerufen worden. Der Brand wurde schnell gelöscht und größerer Schaden abgewendet. Sieben Personen wurden vom Rettungsdienst der Feuerwehr betreut. Niemand musste ins Krankenhaus.

In Nindorf ist eine landwirtschaftliche Maschine in Brand geraten und vollständig zerstört worden. Wie es zu dem Feuer kam, ist noch unklar. Viel Wasser wurde zum Feld gefahren, um das Gerät zu kühlen.

Durch den Einsatz des Distanzelektroimpulsgerätes (DEIG), auch „Taser“ genannt, haben Einsatzkräfte der Polizei am Dienstagabend einen gefährlichen Angriff auf sie abgewehrt.

Bei Tiste in der Samtgemeinde Sittensen ist Mittwochabend eine etwa 1.800 Quadratmeter große Fläche Wald in Brand geraten. Den Feuerwehren gelang es, die Flammen schnell zu löschen. Die Brandursache ist unklar.

Lichterloh hat am Montagabend ein Einfamilienhaus in Bademühlen gebrannt. Das Feuer griff auch auf ein umstehendes Gebäude über. Neun Feuerwehren taten alles, um Schlimmeres zu verhindern.

Am Donnerstagmittag wurden die Feuerwehren aus Zeven, Wistedt und Brüttendorf in den Ligusterweg in Zeven gerufen. Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses piepten in einer Wohnung die Rauchwarnmelder, und leichter Brandgeruch bereitete sich aus. Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, die kurze Zeit später mit über 40 Einsatzkräften vor Ort war. Bei der ersten Erkundung der Wohnung fanden die Einsatzkräfte einen eingeschalteten Herd und verbranntes Essen auf diesem vor. Außerdem war der Hund des Bewohners noch in der Wohnung. Dieser konnte ohne Schaden an sein Herrchen übergeben werden.

Ein Brand mehrerer Gebäude hat Mittwochabend ab 20.41 Uhr die Beverstedter Feuerwehr in Atem gehalten. Betroffen waren eine Tischlerei, ein leerstehendes Einfamilienhaus und eine Garage an der Alten Mühlenstraße in Lunestedt. Mehr als 120 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Verkehrsunfälle mit Austreten von Kraftstoff oder Transportgut, Leckagen an Lagerbehältern oder eine Überfüllung bei der Heizölbetankung, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kommt es beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen immer wieder zu Schadensfällen. Das passiert auch am Wochenende oder in den Abendstunden. Der Landkreis ist in so einem Fall immer erreichbar, um die Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen. Die Rufbereitschaft des Landkreises (112) wurde für solche Fälle jetzt grundlegend neu aufgestellt. Vierzehn Mitarbeiter vom Amt für Wasserwirtschaft und Straßenbau wechseln sich dabei ab. Angefordert werden können sie von den Ordnungsämtern der Gemeinden, der Feuerwehr oder der Polizei. Der Landkreis leistet damit eine fachliche Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort. (pm/mar)

Bei der Frühjahrsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Badenstedt im Feuerwehrhaus wurde der Dienstbetrieb für das laufende Jahr vorgestellt und Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt.

Regionale und internationale Feuerwehrleute messen sich auf einer herausfordernden Wettkampfstrecke: Die Firefighter Combat Challenge in Bremerhaven verspricht, eine beeindruckende Veranstaltung zu werden - für Brandbekämpfer und Besucher.

Auf einem Bauernhof in Uthlede hat es am Montag in einer Maschinenhalle gebrannt. Nach Angaben der Feuerwehr hat ein Radlader gebrannt. Die rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Uthlede, Lehnstedt und Süderosterstade hatten viel zu tun.

Seit dem vergangenen Monat gibt es in Frankreich immer wieder gewaltsame Demonstrationen. Viele Polizisten wurden seither verletzt. Zudem gab es Brandstiftungen und Angriffe auf öffentliche Gebäude.

Hilferufe am Sonnabend aus dem Seniorenheim „Zwei Eichen“ in Selsingen. Die waren allerdings nur Teil einer groß angelegten Feuerwehrübung. Dazu gehörte, dass die Rettungsleitstelle in Zeven um 9.07 Uhr die Ortsfeuerwehr Selsingen alarmierte.

Unfall quasi vor der Haustür der Feuerwehr: Bei Bauarbeiten in der Straße Zur Hexenbrücke ist ein Mann verunglückt und erlitt so schwere Verletzungen, dass er später starb.

Im Abstellraum unterhalb der Tribüne am Lloyd’s in der Hermann-Henrich-Meier-Straße in Bremerhaven hat es in der Nacht zu Donnerstag gebrannt. Schon von Weiten war der Rauch zu erkennen.

Die Explosionen waren im ganzen Ort zu hören, die Feuerwehren waren stundenlang im Einsatz in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag: Bei einem Großfeuer bei der Firma Alga in Sittensen ist niemand verletzt worden - der Schaden geht aber in die Millionen.

Passanten meldeten am Dienstagnachmittag einen Mann, der im Bereich Lange Straße seine Oberbekleidung ausgezogen habe und nun orientierungslos auf der Fahrbahn umherlaufe. Beim Eintreffen der Polizei wurde der augenscheinlich unter Rauschmitteleinfluss stehende 24-Jährige vor Ort von Rettungskräften versorgt. Ein Rettungswagen sollte ihn ins Krankenhaus bringen. Als ihm Sicherheitsgurte angelegt werden sollten, wehrte er sich. Der Bremerhavener verhielt sich laut Polizei zunehmend aggressiv und leistete massiv Widerstand. Dabei schlug er um sich, trat nach den Einsatzkräften, bespuckte und beleidigte diese. Die Beamten legten dem 24-Jährigen Hand- und Fußfesseln an. Er wurde blieb im Krankenhaus. Er muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. (pm/fg)

Vier Feuerwehreinsätze gab es in der Silvesternacht in der Samtgemeinde Zeven. Es handelte sich dabei nicht nur um Brandeinsätze, sondern auch technische Hilfeleistungen nach einer Überflutung in Boitzen. Es gab jedenfalls viel zu tun für die Wehren.

Als er mit zum Polizeirevier kommen sollte, drehte er offenbar durch: ein junger Mann hat in der Nacht zu Freitag zwei Bremerhavener Polizisten verletzt.

Am Sonntagabend konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Breddorf, Rhade, Hepstedt, Hanstedt, Ostersode und Zeven Schlimmeres verhindern. In Breddorf hat eine Garage gebrannt und das Feuer drohte auf das Wohnhaus überzugreifen, teilt die Feuerwehr mit.

In Mehedorf bei Bremervörde ist es am Wochenende im Anbau eines Einfamilienhauses zu einem Brand gekommen.

Kurioser Sonntag für die Polizei in Bremerhaven: Am Morgen wurden Beamte bei einem Einsatz in Klushof mit einem Messer bedroht, später wurde ein Polizist im Stadtteil Mitte bespuckt und gebissen.

Feueralarm um 9.30 Uhr: Losgesaust sind am Donnerstag die Ortsfeuerwehren Hagen, Kassebruch und Driftsethe, die zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert worden waren. In dem Hagener Schulzentrum war die Ursache, wie Florian Möller von der Feuerwehr Kassebruch mitteilte. „Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde die Brandmeldeanlage sowie der ausgelöste Melder kontrolliert und es konnte ein Fehlalarm festgestellt werden.“ Die Schülerinnen und Schüler hatten das Gebäude gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern bereits zügig geräumt. „Die Anlage wurde zurückgesetzt und der Unterrichtsbetrieb konnte wieder aufgenommen werden“, berichtete Möller. Alarmiert worden waren die Einsatzkräfte von der Leitstelle Bremerhaven. (pm/axt)

Hesedorf/Gyhum. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehren aus Hesedorf, Hetzwege, Gyhum, Wittkopsbostel, Borchel, Abbendorf, Zeven, Elsdorf und Scheeßel musste sich Montagnachmittag auf den Weg nach Hesedorf machen. Gemeldet worden war ein Brand eines Einfamilienhauses.

Eine Streifenwagenbesatzung hat während einer Verkehrskontrolle in Geestemünde Cannabis sichergestellt.

Überflutungen, unpassierbare Straßen, vom Wasser eingeschlossene Personen, im Wasser vermisste Personen, Stromausfall, Ausfall der Wasserversorgung und einiges mehr - das klingt nach einem Hollywooddrehbuch, ist aber tatsächlich die Beschreibung der seit Freitag laufenden Übungen in Bremerhaven. Anders als in Hollywood können solche Einsätze in der Realität nicht mit vier bis fünf Leuten bewältigt werden. Die Ortskatastrophenschutzbehörde hat über 450 Einsatzkräfte aus Bremerhaven, Bremen und ganz Niedersachsen alarmiert. Die Helferinnen und Helfer machen sich auf den Weg nach Bremerhaven. Zunächst kommen die Vorauskommandos der überörtlichen Einheiten in die Stadt und verschaffen sich einen Überblick. Am Abend treffen die ersten Wasserrettungszüge ein und beginnen mit den Vorbereitungen. (pm/bel)