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„Museen mit Freude entdecken“ lautet das Motto des Internationalen Museumstages am Sonntag, 19. Mai. Das Natureum in Balje ist dabei - bei Eintritt zum halben Preis. Von 13 bis 16 Uhr geht es mit Michael Strahl in die Steinzeit: Die Gäste erleben, wie Vorfahren vor 10.000 Jahren mit der Natur lebten (5 Euro zum Eintritt). Anmeldung zur Mitmachaktion: 04753/842110; info@natureum-niederelbe.de. Der Museumstag wird vom Internationalen Museumsrat ICOM jährlich weltweit ausgerufen, soll auf Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam machen.
Im Natureum Balje stehen am Sonntag, 28. April, von 10 bis 18 Uhr die Pferde im Mittelpunkt. Den Anfang im Showprogramm macht um 12 Uhr die neue Hobby Horsing Gruppe des RFV Börde Lamstedt. Danach reiht sich ein Programmpunkt an den anderen. Vor und zwischen den Showeinlagen dürfen die kleinen Besucher selbst im Sattel Platz nehmen, das Voltigieren auf dem Holzpferd ausprobieren oder ihr Wissen beim Pferdequiz unter Beweis stellen. Die größeren Besucher können sich über Tierosteopathie, Sole-Inhalation, Futtermittel und Pferdeausbildung informieren. Um 15 Uhr lädt Haltungstrainerin Anja Kempf zu einem Mitmachvortrag „Haltung, Körpersprache und Pferde“ ein.
Am Tag des Pferdes sollen im Natureum Niederelbe wieder Flohmarktstände ihren Platz finden. Wer noch Kleidung, Ausrüstung oder Spielzeug rund um Pferd und Reiter im Keller oder auf dem Dachboden liegen hat, hat laut Mitteilung am Sonntag, 28. April, Gelegenheit, diese Sachen unter die Leute zu bringen. Anmeldungen sind ab sofort möglich per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder Telefon 04753/842110.
Der Blick richtet sich automatisch nach oben in der neuen Sonderausstellung des Natureums. Gewaltige Flugsaurier schweben dort ab Sonntag, 17. März, über den Köpfen der Gäste ebenso wie eine Libelle mit rund 75 Zentimetern Spannweite.
Heimische Vögel haben im Winter Mühe beim Futtersuchen. Eine Snackbar im Garten oder auf dem Balkon hilft ihnen. Wie sich Futterstationen aus Fett, Körnern, Stamm oder Blumentopf herstellen lassen, zeigt im Natureum Balje Meike Hillrichs am Sonntag, 11. Februar, 14.30 bis 16 Uhr. An einer Snackbar können Vögel auch gut beobachtet werden. (pm/lit)
Was es mit der Faszination für den Bernstein auf sich hat, ist am Sonntag, 4. Februar, von 13 bis 16 Uhr im Natureum Niederelbe in Balje zu erfahren. Unter fachkundiger Anleitung können die Gäste selbst einen Rohbernstein bearbeiten. Kosten: 5 Euro zuzüglich zum Eintritt. Anmeldungen: 04753/842110; Mail an info@natureum-niederelbe.de. (pm/san)
Ein Aktionstag rund um alte Handwerkstechniken findet am Sonntag, 28. Januar, von 11 bis 17 Uhr im Natureum Niederelbe in Balje statt. An den meisten Stationen dürfen die Gäste laut Mitteilung nicht nur zuschauen, sondern selbst ausprobieren. Eintritt: 7 Euro für Erwachsene (ermäßigt 5 Euro, 20 Euro für Familien). (pm/axt)
Während sich die Schildkröten in der Winterstarre befinden und in der kalten Jahreszeit von der Bildfläche verschwinden, sind die anderen Tiere im Natureum Niederelbe in Balje weiter präsent. Bei einem winterlichen Spaziergang am Sonntag, 21. Januar, um 14 Uhr stellt Marina Schöwerling die unterschiedlichen Tiere und ihre Strategien, mit der Kälte umzugehen, vor. Besucher können sich im Eingangsgebäude aufwärmen, teilt das Natureum mit. Dort leben unter anderem Königspythons. Für die Schlangen und ihre Nachbarn in den Terrarien und Aquarien ändere sich im Winter nur wenig. „Die Königspythons stammen aus den Tropen und sind gleichbleibende Temperaturen gewohnt. Ihre Terrarien werden daher entsprechend beheizt.“ Im Januar und Februar öffnet das Natureum sonnabends und sonntags (10 bis 17 Uhr).(pm/axt)
Wenn die Menschen gehen, übernehmen Tiere im Natureum Balje das Kommando. Bürgermeisterin Otterdame Ottilie von Schlonz hat alle Pfoten voll zu tun, damit Menschen nicht merken, was tierische Kollegen hinter deren Rücken anstellen. Bei so viel Verantwortung stehen auch mal Ferien an. Wohin Ottilie fährt, erfahren die Gäste am Sonntag, 14. Januar. Synchronsprecherin Sabrina Hutcheson liest von 14 bis 15.30 Uhr spannende und lustige Geschichten von der Otterdame und den Tieren vor - im Zoo ist immer was los. Die geheimen Aktivitäten der Tiere dürfen nicht auffliegen. Aber sie verstehen die Menschensprache, doch die Menschen nicht ihre…
Das Natureum in Balje macht Winterpause. Vom 27. November bis zum 5. Januar bleibt das Museum geschlossen. Das teilt die Leitung mit. Ab Sonnabend, 6. Januar, ist wieder sonnabends und sonntags geöffnet. Für Anfragen und Buchungen ist das Büro weiterhin wochentags erreichbar unter Telefon 04753/842110 oder per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de. (pm/bal)
Wer am Sonntag, 26. November, um 13 Uhr im Natureum vorbeischaut, kann sich ein paar Anregungen für ganz persönliche, selbstgebastelte und kostengünstige kleine Geschenkideen oder auch Adventsdekoration holen. Natürlich dürfen die Besucher auch gleich vor Ort selbst basteln. Da es für Weihnachtsmann und Nikolaus noch ein bisschen zu früh ist, hat sich die Schneekönigin als Überraschungsgast angekündigt. Falls es mit weißen Weihnachten bei uns im Flachland nicht klappt, wird sie immerhin dafür sorgen, dass das selbstgebastelte Weihnachtswäldchen oder der Postkarten-Schneemann mit einer dekorativen Schneeschicht überzogen werden.
In der hiesigen Kulturlandschaft haben es viele Vögel schwer, einen geeigneten Brutplatz zu finden. Wo Naturhöhlen fehlen, sind daher künstliche Nisthilfen sinnvoll. Am Sonntag, 19. November, von 13 bis 15 Uhr können sich Besucher des Natureums Niederelbe in Balje unter fachkundiger Anleitung gegen einen Kostenbeitrag von 15 Euro selbst einen Nistkasten zusammenbauen. Denn auch im Winter freuen sich die gefiederten Gartenbewohner über ein kleines „Eigenheim“. Wenn es kalt wird, kann dieser Unterschlupf sogar lebensrettend für Vögel sein, aber zum Beispiel auch für Insekten oder sogar Eichhörnchen, Fledermäuse und Siebenschläfer.
Die Sommersaison neigt sich im Natureum Niederelbe in Balje dem Ende entgegen. Noch bis Sonntag, 5. November, können die Besucher in der Ausstellung „Bausteine der Chemie“ Marie Curie, Niels Bohr und ihren Kollegen begegnen. Der Rundgang führt durch die Werkstätten der Alchemisten und die Labore der Chemiker.
Das Natureum Niederelbe in Balje ist am Dienstag, 31. Oktober, ab 13 Uhr fest in der Hand von Geistern, Hexen und Vampiren. Die Gäste können sich im Hexenbesenrennen messen, ihr Outfit mit einem gruseligen Make-up am Schminkstand vervollständigen, das große Spinnennetz bezwingen oder einen Kürbisgeist schnitzen.
„Türen auf mit der Maus“ heißt es traditionell am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, im Natureum Niederelbe in Balje unter dem Motto „Wertvolle Schätze unter der Lupe“. Ein besonderes Juwel der Natur steht im Mittelpunkt: der Bernstein. In der Ausstellung erfahren die Kinder, wie und wo das „Gold der Küste“ entstanden ist und wie sie einen echten Bernstein von einem „normalen“ Stein unterscheiden. Dann bearbeiten sie unter Anleitung einen Rohbernstein, bis es ein wertvoller Schatz zum Mitnehmen wird. Weitere Museumsschätze lassen sich auf einem Streifzug durch den Elbe-Küstenpark entdecken. Rechtzeitige Anmeldung zur „Türöffner-Führung“: info@natureum-niederelbe.de oder 04753/842110. Eine Buchungsbestätigung wird versandt. Die Teilnahme für Kinder ist kostenlos. (pm/lit)
Mit mehr als 200 Veranstaltungen in über 112 Denkmalen an 57 Orten lädt die Metropolregion Hamburg am Wochenende zum siebten Mal zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“ ein. Viel zu entdecken gibt’s im Elbe-Weser-Dreieck.
Im Natureum wird am Sonntag, 3. September, zum 15. Mal die Premiere des Tags des Fisches gefeiert. Von 10 bis 17 Uhr erfahren die Besucher, wie und wo Hecht und Zander gefangen werden oder wie ein perfekter Flammlachs gelingt.
„Tierisch viel Spaß“ verspricht ein Rundgang zu den unterschiedlichen Tieren des Natureums am Sonntag, 27. August, um 14 Uhr. Die tierischen Bewohner des Museums könnten unterschiedlicher nicht sein. Die winzigen Stabschrecken können sich so hervorragend tarnen, dass man genau hinsehen muss, um sie von Zweigen zu unterscheiden. Nicht zu übersehen sind dagegen die größten Tiere - die beiden Schleswiger Kaltblutpferde wiegen jeweils fast eine Tonne. Die früher weitverbreiteten Arbeitspferde gelten als gutmütig. Inzwischen sieht man sie nur noch selten, da Pferde als „landwirtschaftliche Mitarbeiter“ kaum noch gefragt sind. Viele weitere Tiere werden auf dem Rundgang besucht. Eine Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter der Telefonnummer 04753/842110 ist empfohlen. (pm/rko)
Rund 6,5 Millionen Deutsche ab 14 Jahren gehen zumindest ab und zu angeln, schätzt der Deutsche Angelfischerverband. Damit dürfte in diversen Kellern einiges an Angelzubehör schlummern. Wer ein wenig Platz schaffen möchte, ist beim Tag des Fisches genau richtig. Am Sonntag, 3. September, soll im Natureum Niederelbe erstmalig ein Angel-Flohmarkt stattfinden. Verkauft werden darf alles rund um die Angelfischerei, Standgebühren werde keine erhoben. Anmeldungen sind ab sofort per E-Mail an bock@natureum-niederelbe.de oder unter 04753/842110 möglich.
Schönes für Haus und Garten finden Besucher am Sonntag, 13. August, im Natureum Niederelbe in Balje. Von 10 bis 18 Uhr präsentieren sich auf dem Kunst- und Gartenmarkt „GartenMagie“ rund 50 Aussteller, Künstler und Kreative sowie Gärtner und Handwerker. „Sämtliche Aussteller kommen hier aus der Elbregion und stellen ihre Waren selbst und überwiegend in Handarbeit her“, betont Natureumsleiter Lars Lichtenberg.
Um alte Schafrassen und die Verarbeitung von Wolle geht es am Sonntag, 30. Juli, im Natureum in Balje. Besucher können sich über die einstige Bedeutung der haarigen Vierbeiner informieren und auch selbst einiges ausprobieren.
Der Seniorenbeirat der Gemeinde Hagen im Bremischen lädt alle älteren Mitbürger der Gemeinde ein zu einer Tagesfahrt am Freitag, 4. August, ein. Start ist um 10 Uhr am Omnibusbahnhof. Die Fahrt geht nach Balje.
Die Strecke entlang der Elbe eignet sich für kleine und große Radtouren gleichermaßen. Wer mit dem Drahtesel von Cuxhaven nach Balje fährt, erblickt moderne Containerriesen, alte Seezeichen, ein Wrack und ganz viel Natur.
Ein buntes Ferienprogramm erwartet die Besucher im Juli und August im Natureum Niederelbe. Immer montags gibt es beim „Chemie-Baukasten des Lebens“ spannende Experimente mit einigen Knalleffekten. Jeden Mittwoch von 13 bis 16 Uhr können sich Besucher bei „Gold der Küste“ unter Anleitung aus einem Rohbernstein ein persönliches Schmuckstück schleifen. Donnerstags geht es von 13 bis 16 Uhr zurück in die Steinzeit. Teilnehmende erleben, wie die Menschen vor rund 10.000 Jahren gejagt, gekocht und geschnitzt haben.
Das „Gold der Küste“ steht am Sonntag, 4. Juni, im Natureum Niederelbe in Balje im Mittelpunkt. Den Beinamen erhielt Bernstein durch die alten Römer und Griechen, die das glänzende Material so sehr schätzen, das Handelswege entstanden. Über „Bernsteinstraßen“ gelangte die begehrte Ware von den Nord- und Ostseeküsten bis ins Römische Reich. Im Natureum erfahren Gäste Fakten über das versteinerte Baumharz und können sich ab 13 Uhr und 14.30 Uhr unter Anleitung ein Schmuckstück aus einem Rohbernstein schleifen. Zuzüglich zum Eintritt wird je nach Größe des ausgesuchten Bernsteins ein Unkostenbeitrag ab 4 Euro erhoben. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl empfiehlt sich Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter (04753)842110. (pm/lit)
Es knallt, schäumt, brodelt, stinkt: das ist wohl das, an was die meisten Menschen bei Chemie als erstes denken. Dabei ist das ganze Leben ein einziger Chemiebaukasten. Am Sonntag, 23. April, stellt Meike Hillrichs im Natureum in Balje um 14.30 Uhr in einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Bausteine der Chemie – Dating für Elemente“ Experimente vor. Da fahren Teelichter Fahrstuhl, Cola verliert ihre Farbe und auf „magische“ Weise entsteht Schnee im Frühling. Sogar eine Rakete hebt mit lautem Knall ab.
Chemie erinnert viele Menschen vor allem an ihre Schulzeit - an Rauch, Gestank und komplizierten Formeln. Dabei ist das ganze Leben ein einziger großer „Chemie-Baukasten“. Ab Sonnabend, 25. März, dreht sich im Natureum Niederelbe wieder alles um das „Dating“ der Elemente. Die Sonderausstellung, die bereits 2022 großes Lob von den Besuchern erhielt, zeigt, dass selbst in der Küche, im Garten und sogar im Schlafzimmer chemische Vorgänge eine Rolle spielen. Die Besucher können die Symbole der Alchemisten entziffern, Elemente-Memory spielen, an sich selbst die Anteile der chemischen Elemente im Körper abmessen. Am Sonntag, 26. März, um 14.30 Uhr zeigt Florentine Schmalhaus in einer Führung spannende Experimente. Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter 04753/842110. (pm/wil)
Reger Flugverkehr herrscht auch im Winter an der Ostemündung. Insbesondere die charakteristisch gezeichneten Nonnengänse überwintern zu Tausenden vor den Toren des Natureums. Das lässt sich am Sonntag, 12. Februar, während des geführten Vogelspaziergangs um 12.30 Uhr beobachten.
Bernstein fasziniert die Menschen schon seit Jahrtausenden. Am Sonntag, 5. Februar, können die Besucher im Natureum Niederelbe in Balje (Kreis Stade) dieser Faszination auf den Grund gehen. Bereits die alten Ägypter schätzten Bernsteinschmuck. Im Grab des Pharao Tutenchamun fanden Archäologen einen Skarabäus aus dunklem baltischem Bernstein. Aufgrund seines hohen Ansehens erhielt das fossile Baumharz seinen Beinamen „Gold der Küste“. Von 13 bis 16 Uhr erfahren die Besucher nicht nur interessante Fakten über das versteinerte Baumharz, sie können sich auch ein eigenes Schmuckstück schleifen.
Insbesondere in Stadtnähe gibt es nur noch selten wirklich intakte Mischwälder. Eichhörnchen finden hier nur wenig Nahrung. Am Sonntag, 29. Januar, können Besucher im Natureum Niederelbe in Balje (Kreis Stade) von 13 bis 16 Uhr unter fachkundiger Anleitung selbst einen Futterspender für die kleinen Nager zusammenbauen. Dieser kann zum Beispiel mit Haselnüssen, Walnüssen und Sonnenblumenkernen bestückt werden und ist witterungsbeständig. Es fallen Kosten von 10 Euro zuzüglich zum Eintritt an.
Wenn die Mittagszeit naht, ist anschleichen am Ottergehege in Balje ein Ding der Unmöglichkeit. Lautstark fordern Fawini und Raju dann ihr Mittagessen ein. Am Sonntag, 15. Januar, um 14 Uhr können die Besucher den beiden Zwergottern bei der Fütterung auf die Pfoten schauen. Beim Rundgang mit Marina Schöwerling, Auszubildende zur Tierpflegerin. Dabei lernen die Teilnehmer auch viele weitere vierbeinige, gefiederte und geschuppte Natureums-Bewohner näher kennen. Darunter drei Störe, die für einige Zeit im Natureum heranwachsen, bevor sie in der Elbe angesiedelt werden.
Marie Curie, Nicholas Flamel, Justus von Liebig und Kollegen sagen „Auf Wiedersehen“. Noch bis Sonntag, 6. November, ist die Sonderausstellung „Bausteine der Chemie – Dating für Elemente“ im Natureum Niederelbe in Balje (Kreis Stade) zu sehen. Anschließend geht das Museum in die Wintersaison. In der Sonderausstellung durchqueren die Besucher die geheimnisvollen Werkstätten der Alchemisten und die Labore der modernen Chemiker. Zum Abschluss der Sommersaison steht am 6. November von 13 bis 16 Uhr noch einmal Bernsteinschleifen auf dem Programm. Ab 7. November hat das Museum sonnabends und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Dann gelten ermäßigte Winterpreise. Natureum-Öffnungszeiten bis 6. November: Dienstag bis Sonntag/Feiertage 10 bis 18 Uhr. (pm/bel)
Geister, Hexen und Vampire treiben am Montag, 31. Oktober, ab 13 Uhr im Natureum, Neuenhof 8, in Balje (Kreis Stade) ihr Unwesen. Als Gast wird der Alchemist Nicholas Flamel erwartet. Er wird seine Gäste im Schein der Taschenlampen durch die Sonderausstellung „Bausteine der Chemie“ führen. Verkleidete Gäste erhalten an Halloween den Eintritt zum halben Preis. Wer sein Outfit noch vervollständigen möchte, kann sich am Schminkstand ein gruseliges Make-up verpassen lassen. So ausgestattet lassen sich tolle Fotos mit den Greifvögeln der Falknerei Cuxhaven-Stade schießen. Die kleinen Gäste können sich beim Geister-Dosenwerfen und im Hexenbesen-Rennen messen, oder sich einen Kürbisgeist schnitzen. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro (Kinder bis vier Jahre frei). (pm/bel)
Der Orkan wütet in der Nordsee, drückt eine Wasserwand gegen die deutsche Küste. Der Wind peitscht aus West/Nordwest mit Geschwindigkeiten von 180 km/h. Meterhohe Wellen spielen mit der „Gottfried“, einem Zweimaster auf dem Weg nach Hamburg, der kostbare Fracht geladen hat: einen ägyptischen Schatz, der bis heute irgendwo vor Cuxhaven in der Elbmündung liegt. Das Watt gibt ihn nicht preis.
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