Hintergrund des Einsatzes war die Mitteilung über einen Streit unter mehreren Personen, in dessen Verlauf auch geschossen worden sei. Vor Ort trafen die Beamten auf zwei Männer, die unterschiedliche Angaben zu den Vorfällen machten und sich gegenseitig beschuldigten. Es wurde jedoch bestätigt, dass zuvor aus einer Schreckschusspistole geschossen wurde.
Während der Aufnahme des Sachverhalts kam ein weiterer Mann hinzu. Es stellte sich heraus, dass auch er an den Auseinandersetzungen beteiligt gewesen war. Kurze Zeit später fuhr ein mit fünf Personen besetzter Pkw vor. Bei den Insassen handelte es sich um Angehörige eines der Hauptbeschuldigten. Eine drohende Eskalation wurde verhindert. Eine Schreckschusswaffe konnte nicht gefunden werden. (pm/js)