NORD|ERLESEN

Proben von Kriegsschiff in Bremerhaven angekommen

Dr. Matthias Brenner hat zu tun. Der Meeresbiologe vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven wird Proben von Klieschen untersuchen, die in der Nähe des versunkenen Kriegsschiffs „Mainz“ gelebt haben. Er will heraus finden, ob die Plattfische durch Munition des Kreuzers belastet sind. Das ist Teil des Projekts „North Sea Wrecks“ (NSW). Das Forschungsschiff „Heincke“ brachte am Sonntag nicht nur fischige Proben mit.

Dr. Matthias Brenner (links) und seine Kollegen nehmen einen ersten Blick auf Sedimentproben, die in der Nähe des Wracks entnommen wurden. Auch diese Masse vom Meeresgrund wird auf Spuren von Kampfmitteln untersucht.

Dr. Matthias Brenner (links) und seine Kollegen nehmen einen ersten Blick auf Sedimentproben, die in der Nähe des Wracks entnommen wurden. Auch diese Masse vom Meeresgrund wird auf Spuren von Kampfmitteln untersucht. Foto: DSM/North Sea Wrecks


weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

NZPlus Logo

nordsee-zeitung.de

1. Monat statt 9,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige NZ+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter NEWSLETTER
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
nach Oben