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In Klaus-Peter Wolfs Krimi herrscht Ostfriesenzorn

Er hat es schon wieder getan. Zum 15. Mal macht Krimiautor Klaus-Peter Wolf seine norddeutsche Wahlheimat zum Tatort. Wie üblich erscheint der neue Roman am Donnerstag vor Karneval. 160.000 Fans haben bereits vorbestellt. Diesmal bekommt es Kommissarin Ann Kathrin Klaasen mit einem jungen Frauenwürger zu tun, der erst auf Langeoog, dann in Norden zuschlägt, weil er sich mit ihrem berühmten Serienmörder Dr. Sommerfeldt messen will. Klaasen bleibt nichts anders übrig, als Sommerfeldt aus dem Knast zu schleusen, um an den Täter heranzukommen. Über 500 Seiten „Ostfriesenzorn“ und über Künstler in Corona-Zeiten sprach Kulturredakteur Sebastian Loskant mit Klaus-Peter Wolf.

In diesem Jahr ist alles anders. Normalerweise stellt Klaus-Peter Wolf seinen neuen Ostfriesenkrimi immer kurz vor Karneval in Wremen und Bremerhaven vor. Doch seine Lesungen von „Ostfriesenzorn“ musste er coronabedingt absagen.

In diesem Jahr ist alles anders. Normalerweise stellt Klaus-Peter Wolf seinen neuen Ostfriesenkrimi immer kurz vor Karneval in Wremen und Bremerhaven vor. Doch seine Lesungen von „Ostfriesenzorn“ musste er coronabedingt absagen. Foto: Wolfgang Weßling


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