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Heinrich-Heine-Schule: Aus Hausmeistersstube wird Förderzentrum

Der Durchbruch macht’s. Die aufgebrochene Mauer macht aus „totem Raum“ Lebensqualität fürs 75-köpfige Kollegium und 650 Schüler: Im größten Um- und Neubaumarathon an den Schulen der Stadt entstehen während der Sommerferien – und darüber hinaus – aus einer verwaisten Hausmeisterwohnung, alten Büros und alten Toiletten neue Sekretariate, Lehrerzimmer, Sanitäranlagen, Multifunktions- und Sozialräume. Rund eine Viertelmillion Euro steckt die Stadt in die Kernsanierung des alten Heinrich-Heine-Verwaltungstraktes.

Von links: Schulleiter-Duo Maike Ehler und Andreas Armbrecht, Baustadtrat Bernd Schomaker und Architektin Ute Ledebur freuen sich über die Teilsanierung der Heinrich-Heine-Schule.

Von links: Schulleiter-Duo Maike Ehler und Andreas Armbrecht, Baustadtrat Bernd Schomaker und Architektin Ute Ledebur freuen sich über die Teilsanierung der Heinrich-Heine-Schule. Foto: Lothar Scheschonka


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