Otto Oberstech ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Landschaften der Seele. Landschaften des Lebens. Alles Menschliche ist ein Thema für die gebürtige Britin Susie Wright. Jedes Material ist für den künstlerischen Ausdruck geeignet. Nun stellt die Grafikerin, Malerin, Fotografin in Bremerhaven aus.
„Tanzen ist viel mehr als Sport, lass deinen Gefühlen freien Lauf“, sagt Oma Sabine (Sabine Böhmermann) und hat einen guten Ratschlag für Enkelin Karli (Karli Lenz), die so gar keine Lust zum Tanztraining hat.
In der Galerie Hermy M in Wulsdorf wird's japanisch: In einer Sonderausstellung zeigt der Maler und Galerist Hermann „Hermy“ Eskorbier-Modersitzki eine Auswahl von Gemälden aus seiner japanischen Phase in den 1990er-Jahren.
Kreativ, anrührend und multimedial: In der Werkstatt der Schmetterlinge geht es bunt und mega aufregend zu. Jetzt hatte das Stück nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Gioconda Belli und Wolf Erlbruch im Jungen Theater (JUB) Premiere.
Können Menschen mit einer Behinderung selbstbestimmt leben, oder sind sie lebenslang in Abhängigkeiten gefangen? Diese Frage thematisiert das Stück „Bottervagels sünd free“ der Niederdeutschen Bühne Waterkant.
Die beeindruckende Liste seiner internationalen Ausstellungen kann der Bremerhavener Künstler Hermann Eskorbier-Modersitzki jetzt um eine weitere Station ergänzen: New York. Die Galerie Artifact Projects stellt dort sieben Bilder von „Hermy“ aus.
Verblassender Ruhm ist schwer zu ertragen. War Noah einst von Gott auserwählt, so sitzt er jetzt im Reihenhaus und trauert alten Zeiten nach. Die Komödie „Comeback für Noah“ hat jetzt im Piccolo Teatro Bremerhaven Premiere gefeiert.
Drei Frauen, die jeweils ganz unterschiedlich an die Kunst herangehen, zeigen nun gemeinsam ihre Werke in der Galerie Hermy M in Wulsdorf. Die Bilder von Katharina Schulz, Jana Freudenberg und Hannelore Schade sind bis Ende April zu sehen.
„Am Anfang habe ich immer erzählt, ich wohne an der Grenze zu Wulsdorf, denn oft wurde ich belächelt, wenn ich sagte: Ich wohne in Grünhöfe.“ Marion ist eine der Protagonistinnen der Fotoausstellung „Zuhause in Grünhöfe“.
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