Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Montag auf der Kreisstraße 50 zwischen Neuenlande und Rechtenfleth. Gegen 13.45 Uhr geriet laut Feuerwehr ein Lastwagen in den unbefestigten Seitenraum. Aufgrund des weichen Untergrunds habe der Fahrer keine Chance gehabt, das Fahrzeug wieder auf die Straße zu lenken. Der Lkw prallte gegen einen Baum, das Gespann landete seitlich im Graben.
Eine aus Aluminiumwaben bestehende Lkw-Front könnte künftig dafür sorgen, dass Unfälle zwischen schweren Lastern und Autos weniger verheerend ausfallen. In Crashtests hat sich die Konstruktion bereits bewiesen.
Die Lastwagen aus dem Hafen rumpeln durch den Stadtteil Mitte zur Autobahn - auf Kosten der Anwohner. Daran habe auch der Hafentunnel nichts geändert, sagt Anwohner Johannes Jasca. Die Lösung könne nur eine neue Hafenrandstraße sein.
Auf der Landesstraße 135 im Bereich Hagen ist es am Montag, 22. Januar, gegen 13.35 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Pressemitteilung der Polizei verlor ein bislang unbekannter Lkw-Fahrer Ladungsteile und Sicherungsmaterial zwischen der Einmündung der K48 und der Esso-Tankstelle. Eine 43-jährige Hagenerin konnte nicht mehr ausweichen und überfuhr mit ihrem Auto mehrere Kunststoffteile. An ihrem Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 1.500 Euro.
Einen eher ungewöhnlichen Unfall nahmen Einsatzkräfte der Polizei am Montag im Überseehafengebiet auf. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen war die Beifahrertür eines Lastwagens offenbar nicht richtig geschlossen und ging während der Fahrt durch das Hafengebiet immer wieder auf und zu. Auf Höhe eines Bahnüberganges in der Franziusstraße schlug die Tür gegen eine Ampelanlage und beschädigte diese. Doch anstatt sich um den Schaden zu kümmern, setzte der Fahrer der Zugmaschine seine Fahrt fort, teilt die Polizei mit. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und alarmierte die Polizei. Die stoppte den mutmaßlichen Unfallverursacher im Bereich des Zolltores Rotersand und nahm den Unfall auf. Der 58-jährige Fahrer muss sich nun wegen Verkehrsunfallflucht verantworten. (pm/oer)
Ein Lastwagen mit Anhänger ist am Sonntag im Gewerbegebiet in Beverstedt in Brand geraten. Das Gespann und die Ladung wurden dabei laut Polizei fast vollständig zerstört. Die Feuerwehr löschte den Brand unter schwierigen Bedingungen. Die Brandursache ist unbekannt, der Schaden wird auf zirka 150.000 Euro geschätzt. Hinweise unter 04706/9480. (pm/oer)
Schlimmer Unfall in Geestemünde: Ein Lastwagen ist am Mittwochnachmittag mit einem Radfahrer zusammengestoßen. Eine Person wurde schwer verletzt, meldete die Polizei.
„Beerdigt ist das Projekt nicht“, betont Uwe Schiemann ganz klar. Das Projekt: eine Tank- und Rastanlage vor dem Haupttor zum Braker Hafen. Doch das Vorhaben ist erst einmal auf Eis gelegt.
Weniger Lärm und weniger Emissionen: Wasserstoff gilt als ein Baustein der Energiewende. Als Antrieb kommt er aktuell vor allem bei Nutzfahrzeugen zum Einsatz. Regionale Experten erklären, warum und ob der Antrieb zukunftsfähig ist.
Die L 120 zwischen Drangstedt und Bad Bederkesa ist ein gefährliches Pflaster. Immer wieder kommen vor allem schwere Lastwagen von der Fahrbahn ab. Dabei bleiben Beschädigungen rechts und links der Trasse nicht aus – was derzeit besonders deutlich wird. Der Regen der vergangenen Tage hat die Seitenräume arg aufgeweicht.
Das Bremer Amt für Straßen und Verkehr hofft also, dass sich die baulichen Verhältnisse im Hafengebiet in den nächsten Jahren zugunsten von Radfahrern verbessern. Hoffnung zu haben, ist etwas Gutes! Wenn es aber um den Umbau der Städte hin zu einer klima- und auch sonst gerechteren Aufteilung im Straßenverkehr geht, wäre es gewinnbringender, man hat einen guten Plan und packt es an. Und wenn die Ideen nicht von der Politik oder aus den Verwaltungen kommen, dann kann man sich zumindest mit den örtlichen Rad-Experten abstimmen, bevor man eine „Lösung“ präsentiert, die auf dem Papier bestimmten Vorschriften entsprechen mag, in der Realität aber nur neue Probleme schafft. Bislang war die Stelle kein Unfallschwerpunkt. So wie es jetzt geregelt ist, sagen Rad-Experten, stehen die Chancen gut, dass es einer wird.
Am Containerterminal 2 sorgt eine neue Vorfahrtsregelung für Verwirrung. Lastwagen und Autos, die von der Senator-Borttscheller-Straße auf den Parkplatz zum Terminal abbiegen, haben plötzlich Vorfahrt vor dem Radverkehr. Am North-Sea-Terminal dagegen wird den Radfahrern gut sichtbar Vorfahrt gewährt. Warum zwei Regelungen? Warum benachteiligt die „Klimastadt“ den Radverkehr – mitten auf dem Weser-Radweg? Mehrere Leser haben sich an NORD|ERLESEN und den ADFC gewandt. Der ADFC Bremerhaven hält diese Änderung für absolut gefährlich, insbesondere für Touristen.
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