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Es ist der vierte Besuch von US-Außenminister Blinken in Kiew seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Dieses Mal überrascht der 62-Jährige mit einer unerwarteten Performance.
Fast 90 junge Menschen zwischen 8 und 20 Jahren haben in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ihr Können bewiesen. Die erfolgreichsten Teilnehmer aus dem Cuxland stellen wir in loser Folge vor. Heute: Finja Körner aus Wiemsdorf.
Ein Auffrischkursus für Gitarre wird vom Verein Nestwerk angeboten. Auf dem Programm steht Liedbegleitung für Hits aus Folk, Rock, Pop, Schlager und Traditionals. Treffen: dienstags von 18.45 bis 19.30 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule Hagen. Anmeldung unter 04748/947599 bei Pascal Gentner, Musikschule Beverstedt-Hagen. 10er-Karten kosten 70 Euro. (fp)
Am Sonnabend, 6. April, ist das Gitarren-Duo Onkel Tom & Huck in Otterndorf zu Gast. Die NORDSEE-ZEITUNG verlost zwei Eintrittskarten für das Konzert der beiden Musiker in den Seelandhallen Achtern Diek.
Fast 90 junge Menschen zwischen 8 und 20 Jahren haben in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ihr Können bewiesen. Die erfolgreichsten Teilnehmer aus dem Cuxland stellen wir in loser Folge vor. Heute: Kristina Fit aus Loxstedt.
Fast 90 junge Menschen zwischen 8 und 20 Jahren haben in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ihr Können bewiesen. Die erfolgreichsten Teilnehmer aus dem Cuxland stellen wir in loser Folge vor. Heute: Tomke Geils aus Bramstedt.
Zu einem Konzert sind Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre) am Dienstag, 9. Januar, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Bremerhaven zu Gast. Die Musik des Duos lässt sich nicht ohne Weiteres in die Schubladen „klassische Musik“ oder „virtuose Musik“ stecken. Auf dem Programm stehen Arrangements klassischer Meisterwerke, aber auch Kompositionen von Roberto Legnani, die zuweilen wie aus einer anderen Epoche klingen. Durch ihre eigenen Arrangements haben Burstein und Legnani ein beachtenswertes Repertoire für Cello und Gitarre erschaffen. Das Publikum darf ein spannendes Konzert erwarten.
Zum Singen in netter Runde lädt das Cultimo in Kuhstedtermoor am Dienstag, 5. Dezember, um 19 Uhr ein. Ohne Noten und Benotung, mal mit und mal ohne Gitarrenbegleitung, werden Folksongs, Rockoldies oder Volkslieder angestimmt. Das Singen findet jeden ersten Dienstag im Monat statt, außer an Feiertagen. Der Eintritt ist frei, Songbücher vorhanden. (pm/mcw)
Danilo Cabaluz ist ein Experte lateinamerikanischer Musik. In seinen Konzerten stellt er die Besonderheiten dieser Musik heraus. Authentisch und lebendig interpretiert er traditionelle und volkstümliche Rhythmen, stellt neue Verbindungen her. Am Montag, 4. Dezember, 15 Uhr, tritt er im „Zentrum seelische Gesundheit“ in der Hafenstraße 126 (Sparkassenhaus) auf. Der Eintritt frei.
Der Gitarren-Virtuose Simon Wahl ist am Donnerstag, 16. November, 20 Uhr, in der Jahnhalle zu hören. Der gebürtige Bonner lässt die Hörer in andere Welten eintauchen.
Das Konzert mit dem Bremerhavener Urgestein Werner Spohn, Helmut Gawron (Gitarre, Kontrabass), Hartmut „Hammel“ Bock (Akkordeon) und Lutz Wöhlken (Percussion) am Sonnabend, 22. Juli, in der Kleinkunstbühne „Die 10ne“ ist bereits ausverkauft. Darauf weisen die Veranstalter hin. Infos unter www-die10ne.de. (pm/bel)
An der frischen Luft und mit Blick aufs Meer singen. Das bietet das Deichsingen der Kirchengemeinde Wremen am Dienstag, 18. Juli, um 19 Uhr auf dem Wremer Deich oberhalb des Kutterhafens/Siebhauses. Begleitet von Andreas Klaukien auf der Gitarre werden gemeinsam geistliche und populäre Lieder gesungen. Sänger wie Zuhörer sind herzlich eingeladen. (pm/mcw)
Unter dem Motto „Viele Gründe, ein Segen, deine Taufe“ wird am Sonntag, 25. Juni, 10 Uhr, ein Gottesdienst in der Christuskirche (Schillerstraße) gefeiert. Wer sich oder das Kind taufen lassen will, ist willkommen. Es spielen die Geestemünder Gitarren und Kreiskantorin Eva Schad. Anmeldung: Pastorin Anika Langer (anika.langer@evlka.de; 0160/6068321). (lit)
Frauen und Männer ab 75 Jahren treffen sich am Mittwoch, 21. Juni, in der Amtsscheune Bederkesa. Die Seniorenbeauftragten des Ortsrats Bad Bederkesa haben zu Kaffee, Kuchen und Unterhaltung eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr, ab 14.30 Uhr wird den Teilnehmern aus Bad Bederkesa, Ankelohe und Fickmühlen Einlass gewährt. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung durch Schüler der Musikschule Bederkesa, die Geige und Gitarre spielen. Auch „Bene Vocale“, der Chor der „schönen Stimmen“ ist mit von der Partie. Der Kostenbeitrag, der am Eingang zu entrichten ist, beträgt 5 Euro pro Person. Aus organisatorischen Gründen bitten die Veranstalter um Anmeldung unter der Rufnummer 04745/449 bei Ute Cent. (pm/bal)
Die Band Portland rockt am Donnerstag, 8. Juni, in der Reihe der „Local Heroes“ beim Bremerhavener Musiksommer. Beginn: 19 Uhr. Portland sind: Britta Stechmann (Gesang), Markus Stegmann (Schlagzeug und Gesang), Frank Runck (Gitarre und Gesang), Peter Wöhlke (Gitarre und Mundharmonika) sowie Martin Schüring (Bass). (pm/bel)
Zum 41. Mal findet das bekannte Festival-Format Gitarrenwoche (GIWO) vom 26. bis 29. Mai im Zevener Rathaussaal statt. Fester Bestandteil sind die abendlichen Konzerte mit internationalen hochkarätigen Gitarrenkünstlern. Am Sonntagabend (28. Mai) gehört die Bühne ab 20 Uhr dem Trio Holmes & Watson. Tom Watson (Gesang), Fergus Holmes (Gitarre, Gesang) und Didi Wetenkamp (Bass, Gitarre, Gesang) covern weltbekannte Hits aus dem Bereich American Folk und Country sowie ihre eigenen Lieder. Karten sind bei Zeven+ Touristik e.V., 04281/950766, sowie online unter www.eventim.de und in jeder an Eventim angebundenen Vorverkaufsstelle für 19 Euro (Erwachsene) und 14 Euro (Schüler) inklusive Gebühren erhältlich. An der Abendkasse sind die Karten jeweils einen Euro teurer. (pm/js)
Schon in der 41. Auflage startet das populäre Festival Gitarrenwoche (GIWO) Zeven mit abendlichen Konzerten im Zevener Rathaussaal vom 26. bis 29. Mai. Den Anfang macht am Sonnabend das Trio Holmes & Watson.
Für die 41. Zevener Gitarrenwoche hat der Kartenvorverkauf begonnen. Vom 26. bis 29. Mai wird es im Zevener Rathaussaal musikalisch und das Eröffnungskonzert glänzt mit zwei hochkarätigen und preisgekrönten Künstlern.
Malte Vief stammt aus Brake und lebt schon lange in Leipzig. Gerade hat er seinen „Kammer“-Zyklus zur Trilogie gemacht. Das neue Album ist kein Solo-Werk eines Gitarristen, sondern eine Ensemble-Leistung. Nicht nur das macht die CD bemerkenswert.
Zu einem Workshop, eine „Schnupperstunde“ klassische Gitarre, wird für Sonntag, 16. April, von 15 bis 17 Uhr in die Kreuzkirche Bremerhaven (Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz) im kleinen Gemeindesaal eingeladen. Die Gruppe netter Leute mittleren Alters freut sich auf Neulinge, die gern Gitarre spielen, eine Gitarre haben, Noten lesen können und im Gitarrenensemble mitspielen möchten. Zu schnuppern gibt es keinesfalls nur klassische Musik, sondern auch Pop, Folklore und neue Kirchenlieder. Jeder ist am Sonntag willkommen - zum Mitspielen oder einfach nur Zuhören. Fragen beantwortet gern Kantorin Silke Matscheizik unter 0471/8009125 oder 015150620451 sowie unter silkematscheizik@gmail.com. (pm/lit)
Ein Konzert der ganz besonderen Art präsentiert der Verein Jazz und Folk Cuxhaven am Mittwoch, 19. April, ab 20 Uhr im Kuppelsaal der Hapag-Hallen mit dem Auftritt von „Wildes Holz“. Das ideenreiche Trio mit Deutschlands einzigem Diplom-Jazzblockflötisten Tobias Reisig beweist, was man aus hölzernen Klangkörpern wie Blockflöte, Kontrabass und Konzertgitarre herausholen kann. Im Programm „Grobe Schnitzer“ machen die drei dabei einen wilden Ritt durch Musikstile und Musikgeschichte: von Punk bis Barock, von Eigengewächsen bis hin zu bekannten Holzklassikern.
Seit 1981 ist die Zevener Gitarrenwoche (kurz GIWO) fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt. Vom 26. bis 29. Mai findet diese überregional bekannte und beliebte Veranstaltung bereits zum 41. Mal statt.
Die Musikschule Beverstedt-Hagen lädt zum gemeinsamen Singen ein. Am Sonntag, 19. März, erklingen ab 16.30 Uhr in der Burg zu Hagen Hits aus Rock und Pop sowie Schlager und Oldies. Die Texte werden an die Wand projiziert, Pascal Gentner begleitet die Singenden an der Gitarre. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung ist nicht nötig. (pm/bal)
Und wieder hat sich eine weitere Rocklegende dieser Tage in den Musikerhimmel verabschiedet. Die Rede ist, Sie werden es mitbekommen haben, von dem britischen Rock-Gitarristen Jeff Beck. Er starb dieser Tage im Alter von 78 Jahren an einer eher seltenen Krankheit, nämlich Gehirnhautentzündung. Sein Tod hat mich schon deshalb tief beeindruckt, muss ich zugeben, weil die Nachricht es sogar bis in die ARD-Tagesthemen schaffte, was sonst selten bei Rockmusikern der Fall ist. Auch wenn der Name Jeff Beck dem einen oder anderen wenig bis nichts sagt, so gehört er doch in eine Reihe mit den großen Gitarristen von Jimi Hendrix bis Eric Clapton. Mit Letzterem spielte Beck übrigens auch zusammen. Sein geringerer Bekanntheitsgrad mag auch daran liegen, dass Beck anders als die genannten Herren nie zum Gesangsmikro gegriffen hat. Das war einfach nicht sein Ding. Sein musikalisches Oeuvre hingegen nimmt sich recht umfangreich aus und ist auch auf zahlreichen Schallplatten und CDs gut dokumentiert. Wirkliche Kracher, die es bis ganz nach oben in die Charts schafften, befinden sich allerdings selten darunter. Selbst in meinem recht umfangreichen Tonträger-Archiv gibt es nur eine LP von Jeff Beck, von der ich bewusst weiß, dass ich sie mal angeschafft habe: „There and Beck“ (hübsches Wortspiel übrigens) aus dem Jahre 1982. Und ich habe sie auch nur ganz selten gehört. Zeit vielleicht, sie mal wieder aus dem Plattenschrank zu kramen und aufzulegen. Was auch immer Sie sich heute vorgenommen haben zu hören, ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erbauung dabei.
Ein Gitarrenworkshop mit Frank Schultz findet in der Jahnhalle Nordenham statt. Am Sonnabend und Sonntag, 4. und 5. Februar, jeweils von 10 bis 17 Uhr vermittelt Schultz Grundlagen zu Themen wie Haltung oder Timing. Doch auch Akkorde, Rhythmus, Skalen und Modi, Pentatonik, Double-Stops oder Sound sind mögliche Gebiete, die an dem Wochenende behandelt werden können, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter heißt. Ziel des Workshops sei es, jedem Teilnehmer das Gefühl zu vermitteln, die Gitarre besser händeln und verstehen zu können. Wer mitmachen will, muss sich bis zum 1. Februar per Mail (jahnhallenordenham@gmx.de) anmelden. Die Teilnahme kostet 90 Euro, Schüler zahlen 70 Euro. Über die genannte Mail-Adresse sind auch weitere Infos zu erfragen. (pm/bal)
Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre) gastieren in der Stadtbibliothek Bremerhaven. Das Duo gibt dort am Dienstag, 7. Februar, ein Konzert. Es beginnt um 19 Uhr. „Die Besucher dürfen sich auf ein phänomenales Hörerlebnis, auf ein spannendes Konzert aus Klassik und Weltmusik sowie auf formvollendete Eigenkompositionen freuen“, versichern die Veranstalter. Zur Aufführung kommen unter anderem Werke von Albéniz, Vivaldi, Granados, De Falla und Legnani. Zudem haben die beiden Musiker neue Werke für Cello und Gitarre arrangiert, darunter die Carmen-Fantasie, Op. 25 von Pablo de Sarasate, über Themen aus der gleichnamigen Oper von Georges Bizet sowie „Bamidbar“ von Roberto Legnani. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in der Stadtbibliothek und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr. (pm/bal)
In der Marienkirche wird am Sonntag, 18. Dezember, um 18 Uhr eine Abendandacht im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders stattfinden. Diese Andacht ersetzt den ursprünglich für 17 Uhr geplanten Gottesdienst in der Marienkirche, teilt die Gemeinde mit. Die Andacht wird von Diakon Michael Theiler und den Geestemünder Gitarren gestaltet. (pm/leo)
In New York ist eine dreitägige Rock’n’Roll-Auktion gestartet. Zum Auftakt stand Don McLean im Mittelpunkt. Ein Teil der Einkünfte kommt sozialen Projekten zugute.
Das dritte Konzert der „Herbstlichen Orgelwochen“ in der Christuskirche Bremerhaven bietet am 2. Oktober, um 18 Uhr virtuose Musik für Gitarre und Orgel.
Auf der Bühne steht ein 1,83 m großer Mann (die letzten 3 cm sind Absatz seiner Stiefel), die Gitarre an einem Lederbändchen lässig vor der Brust, die schwarze Kappe auf dem Kopf... und ein wahrhaftiges Lächeln auf den Lippen.
In der Bremerhavener Christuskirche in der Schillerstraße findet am Sonntag, 2. Oktober, das dritte Konzert der Reihe „Herbstliche Orgelmusiken“ statt. Beginn ist um 18 Uhr. Die Gemeinde kündigt virtuose Musik für Gitarre und Orgel mit Kirchenkreiskantorin Eva Schad und Oliver Fartach-Naini (Gitarre) an. Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Vivaldi, Joaquín Rodrigo und anderen. Der Gitarrist Oliver Fartach-Naini ist in Bremerhaven aufgewachsen. Heute lebt er in Australien und unterrichtet am Elder Conservatorium of Music. Er organisiert regelmäßig Festivals und tritt rund um den Globus auf. Er hat zahlreiche CDs aufgenommen. „Eine große Freude ist es, dass er heute in seine Heimatstadt für dieses Konzert zurückkehrt“, unterstreichen die Veranstalter. (pm/bal)
Da stimmte alles: tolle Musiker, wunderbares Ambiente, applausfreudiges Publikum und ein schöner Flügel, der erstmals einem großen Publikum präsentiert wurde. Bei dem Lehrerkonzert der Loxstedter Musikschule (LMS) wurden alle Sinne angesprochen.
Nordenham sei ein Premium-Publikum, schäkert Constanze Friend. Die Zahl der Zuhörer an diesem Abend ist leider nicht Premium. Die Kultur kommt nach Corona schwer auf die Beine. Dabei hätten Friend n‘ Fellow eine rappelvolle Jahnhalle verdient gehabt.
Herbstliche Orgelmusiken „mit Verstärkung“ und große Chorkonzerte plant Kreiskantorin Eva Schad bis zum Jahresende in der Christuskirche. Damit bereitet sie ihre Sängerinnen und Sänger auch auf ein großes Ereignis im kommenden Jahr vor.
Mit frischer Kraft kommt das Scha(r)f-Rock-Festival aus der Zwangspause. Am 20. August geht die Veranstaltung in die dritte Runde. 2017 und 2019 klappten gut, dann verhinderte die Corona-Pandemie eine Wiederholung. Nun darf es wieder laut werden.
Das Deichsingen der Kirchengemeinde Wremen findet am Dienstag, 16. August, um 19 Uhr oberhalb des Kutterhafens statt. Gesungen werden geistliche und populäre Lieder. (pm)
Die musikalische Visitenkarte von Nils Wandrey hat auch optisch Pfiff. Während er seinen Song „Become who I am“ (Werden, wie ich bin) singt, schlüpft sein Schwarz-Weiß-Porträt aus einer Papierbox. Es ist auf einen Hampelmann mit rot-schwarzem Holzfällerhemd und Jeans montiert. Das Männchen sitzt in der Achterbahn des Lebens, fliegt über Berge und Wolkenkratzer, begegnet Gitarren und Saxofonen. Jeden Freitag veröffentlicht der Sänger und Gitarrist aus Loxstedt einen neuen Song im Netz: Schmunzel-Rock gegen den Corona-Blues.
„Gleich die erste Gitarre, die man auf der CD hört, ist meine. Auch wenn ich im Booklet bei diesem Titel versehentlich nicht genannt werde.“ Zum vierten Mal in Folge hat Jens Kommnick an einer Platte von Reinhard Mey gewirkt. „Das Haus an der Ampel“, Ende Mai mit Corona-Verspätung erschienen, umfasst 16 Titel – 10 davon stattet der Folk-Musiker aus Wremen mit dem markanten Sound seiner Akustikgitarre aus.
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