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Flächennutzungsplanung und Flächennutzungspläne
Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Am Dienstag, 30. April, findet eine Sitzung des Bau-, Planungs- und Verkehrsausschusses der Samtgemeinde Geestequelle im Rathaus in Oerel statt. Der Ausschuss berät über eine Flächennutzungsplanänderung für das Sondergebiet Energiepark in Ebersdorf an der Straße Höpen. Eine Einwohnerfragestunde findet bei Bedarf statt.
Der Bauausschuss der Samtgemeinde Selsingen versammelt sich zur neunten Sitzung in der Wahlperiode 2021 bis 2026 am Donnerstag, 18. April, um 18 Uhr. Auf der Tagesordnung des öffentlichen Teils steht unter anderem der Bericht des Samtgemeindebürgermeisters über wichtige Angelegenheiten, informiert die Gemeinde. (pm/kh)
„Karls Erlebnis-Dorf“, Mischung aus Hofladen, Streichelzoo und Rummelplatz, soll in Loxstedt im Frühjahr 2025 eröffnen. Der Gemeinderat stimmte dafür. Zwei weitere Themen: Ganztagsschule Stotel und Turnhalle Dedesdorf-Eidewarden.
Der Rat der Stadt Nordenham kommt am Donnerstag, 18. Januar, zu einer öffentlichen Sondersitzung zusammen. Laut Verwaltung steht nur ein Thema auf der Tagesordnung. Es geht um die Änderung des Flächennutzungsplanes „Vorrangflächen für Windenergieanlagen“ im Bereich Esenshammergroden. Die Sitzung findet im Ratssaal statt und beginnt um 19 Uhr. (pm/bal)
Ein großer Solarpark im Kerngebiet des Wiesenvogelschutzprogramms des Landkreises Rotenburg: Das scheint nunmehr möglich zu sein. Trotz „starker Bauchschmerzen“ hat der Kreis den Flächennutzungsplan für das Areal in Tiste genehmigt.
Im Bördeort soll wieder gebaut werden: Südlich der Lindenstraße in Sittensen soll ein Gewerbegebiet entstehen. Außerdem sind weitere Flächen für Wohnzwecke entlang der Straße „Waldheim-Osteufer“ vorgesehen.
Die Gemeinde Heeslingen möchte südlich des Heeslinger Bahnhofs ein neues Gewerbegebiet schaffen. Im Bauausschuss der Samtgemeinde findet der Plan keine ungeteilte Zustimmung - schließlich soll wertvolles Ackerland versiegelt werden.
Darf auf einer privaten zehn Hektar großen Fläche bei Wohnste ein riesiger Solarpark entstehen? „Nein“, sagt nach dem Bauausschuss auch der Sittensener Samtgemeinderat. Doch für das Projekt gibt es eine Hintertür.
Die Mitglieder des Bauausschusses der Stadt Nordenham kommen am Mittwoch, 5. Juli, zu einer Sitzung zusammen. Diese findet im Ratssaal statt und beginnt um 17 Uhr, wie aus der öffentlichen Bekanntmachung der Verwaltung hervorgeht. Unter anderem wird es um das geplante Neubaugebiet Tongern 2 zwischen Butjadinger Zuwässerungskanal und Käthe-Kollwitz-Straße gehen. Dafür müssen der Flächennutzungsplan geändert und ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Diese baurechtlichen Schritte sind ebenfalls für den geplanten Solarpark Coldewärf erforderlich. Zudem wird über eine Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Esenshammergroden gesprochen. Dort sollen zusätzliche Windräder entstehen. (pm/bal)
Der Bauausschuss der Samtgemeinde Sittensen beschäftigt sich bei seiner Sitzung am Donnerstag, 15. Juni, mit dem geplanten Solarpark in Tiste. Es geht um die Änderung des Flächennutzungsplans. Nach Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen könnte der Feststellungsbeschluss gefasst werden.
Die Cuxhavener Ratsmitglieder sparten nicht mit Superlativen, als sie nun den Weg freimachten für den lange angekündigten Flächennutzungsplan „Südlich der Baumrönne“. Er sei richtungsweisend für die Entwicklung der Stadt in den nächsten Jahrzehnten.
Eine Hundewiese in Langen wird es auch vorerst nicht geben. Die CDU-Teilfraktion hat im Ortsrat ihren Antrag zurückgezogen. Sie ließ sich überzeugen von der Verwaltung, die eine ausführliche Argumentation gegen das Vorhaben ausrollte.
Seit fünf Jahren versucht, die Gemeinde Gyhum am südlichen Rand Wehldorfs zwischen der Bundesstraße und der Straße nach Gyhum ein Gewerbegebiet auszuweisen. Bislang vergebens. Doch die Gemeinde bleibt stur und startet einen neuerlichen Anlauf.
Im dritten Anlauf versucht die Gemeinde Heeslingen, in Wiersdorf an der Straße Zum Tannenkamp Bauland auszuweisen. Zuvor hatte sich der Landkreis zweimal quergestellt und widersprüchliche Vorgaben gemacht.
Die Stadtplaner kommen für das Werftquartier offenbar noch immer nicht schneller voran. Das sollten sie aber, hat der Oberbürgermeister versprochen. Die Investoren fürchten, dass sie erst 2024 Baurecht bekommen. Platzt nun das Projekt?
Der Ortsrat Driftsethe trifft sich am Donnerstag, 24. November, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle am Dorfring zu seiner nächsten Sitzung. Das Gremium befasst sich unter anderem mit der Beratung und Beschlussfassung zur Änderung des Flächennutzungsplanes, um künftig ein Sondergebiet für die Nutzung von Wind- und Solarenergie auszuweisen. Außerdem steht die Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der Wählergemeinschaft (WG) zum Aus- und Umbau der Kindertagesstätte auf der Tagesordnung. Dann müssen die Ortsratsmitglieder über die Verwendung des Ortsbudgets entscheiden. Mit den Mitteilungen und Anfragen sowie der allgemeinen Einwohnerfragestunde endet die Ortsratssitzung. (rk/ast)
Für die sogenannte Bauleitplanung hat das Stadtplanungsamt die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung für die Änderung des Flächennutzungsplanes sowie für einen neuen Bebauungsplan im Werftquartier eingeleitet. Es geht um die städtebauliche Neuordnung von zum Teil brachliegenden Flächen von Geestemünde und dem Fischereihafen I als vitales und attraktives neues Stadtquartier. Außerdem geht es um die Bebauung eines Teils der ehemaligen Schichau-Seebeck-Werft als ersten Abschnitt des geplanten Werftquartiers. Einsicht in die Unterlagen und Einwendungen sind noch bis einschließlich Freitag, 7. Oktober, im Stadtplanungsamt,
Die Weser-Elbe Sparkasse will das Areal „Im Wiebusch“ in Elmlohe auf eigene Kosten entwickeln. Auf 13.000 Quadratmetern sollen rund 15 Bauplätze entstehen. Doch ehe der erste Bagger anrücken kann, um Fundamente auszuheben, ist es noch ein langer Weg.
Es gibt Erweiterungsabsichten von ansässigen Firmen. Und vermehrt Anfragen nach Gewerbeflächen, die in Brake aber knapp sind. Die Stadt reagiert daher. Mit der Änderung des Flächennutzungsplanes und der Aufstellung des Bebauungsplans 85.
Baugrund ist rar in Bremerhaven. Und wenn Flächen erschlossen und angeboten werden, gehen sie weg wie geschnitten Brot. Für ein etwa 4,6 Hektar großes Gebiet zwischen Lindenallee und Poggenbruchstraße – links und rechts vom Weg 89 gelegen – soll nun der Flächennutzungsplan so geändert werden, dass dort ein neues Baugebiet entstehen kann. Gegen die Planungen haben einige Anlieger Bedenken angemeldet und Einspruch erhoben.
Schüler, die im Geschichtsunterricht die Zeit zwischen der deutschen Reichsgründung und dem Beginn des Ersten Weltkriegs behandeln, kommen alsbald auf die englische Kohle zu sprechen. Die hatte vor fast 100 Jahren Auswirkungen auf ein Verkehrsprojekt, das Zeven einen Hafen beschert hätte, wenn es Realität geworden wäre.
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