Bremerhaven

So wollen die Parteien mehr Menschen für Bremerhaven begeistern

Es geht ums Wohnen - in der Stadt vielleicht nicht das drängendste, aber doch ein bewegendes Thema: Leerstände, verfallene Quartiere, Baugrundstücke fehlen genauso wie hochwertige bezahlbare Mietwohnungen. Was sagen die Parteien dazu?

25 Parzellen der Kolonie Ackmann zeigen ein gepflegtes Erscheinungsbild. Nur einen Steinwurf entfernt liegt der zur Wohnbebauung freigegebene und heruntergekommene andere Koloniebereich. Mittlerweile gibt es eine Bürgerinitiative gegen das Baugebiet.

25 Parzellen der Kolonie Ackmann zeigen ein gepflegtes Erscheinungsbild. Nur einen Steinwurf entfernt liegt der zur Wohnbebauung freigegebene und heruntergekommene andere Koloniebereich. Mittlerweile gibt es eine Bürgerinitiative gegen das Baugebiet. Foto: Hartmann

Jeder Zweite, der in Bremerhaven arbeitet, wohnt nicht in der Stadt - und zahlt hier also auch keine Steuern. Auffällig ist: Umso höher das Familieneinkommen ist, umso mehr zieht es sie hinaus ins Umland. Die Neue Aue als Wohngebiet zu entwickeln, hat nicht geklappt, ähnlich schwierig könnte es mit dem früheren Kleingarten-Gebiet Ackmann werden. Die Stadt legt ihre Hoffnung vor allem ins Werftquartier als Angebot für 6000 Menschen, dort hinzuziehen. Ideen zum Wohnen und vor allem der Wohnqualität haben alle Parteien. Aber in den Details gibt es große Unterschiede.

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