Selsingen

So erlebt der Kommandeur die ersten 100 Tage bei den Fallschirmjägern Seedorf

Das Fallschirmjägerregiment 31 in Seedorf muss jederzeit weltweit einsatzbereit sein. Der neue Kommandeur, Oberstleutnant Maik Münzner, schildert im Interview, welchen Aufgaben sich die Truppe derzeit stellt. Und wie er über den Veteranentag denkt.

Verringerte Sinkgeschwindigkeit und bessere Steuerfähigkeit zeichnen einen neuen Fallschirm aus, den die Seedorfer Fallschirmjäger ausprobieren durften, hier vor dem Flugzeug auf dem Weg zum Sprung.

Verringerte Sinkgeschwindigkeit und bessere Steuerfähigkeit zeichnen einen neuen Fallschirm aus, den die Seedorfer Fallschirmjäger ausprobieren durften, hier vor dem Flugzeug auf dem Weg zum Sprung. Foto: Bundeswehr

Vor gut 100 Tagen haben Sie das Kommando über das Fallschirmjägerregiment 31 übernommen. Welche ersten Eindrücke haben Sie gewonnen? Ich liebe es. Es ist meine Wunschverwendung. Was ich in den ersten 100 Tagen hier erlebt habe, bestärkt mich darin, dass ich mit großer Freude und Zufriedenheit ein stolzes Regiment mit vielen professionellen Soldaten führen darf.

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