Zeven

Mehde-Brücke am Zevener Schießstand: Unverzichtbar, aber dennoch ungewollt

Die im Spätsommer von Zevener Schützen gesperrte Mehde-Brücke am Schießstand ist ein Dauer-Gesprächsthema in Zeven. Ohne die Brücke müssen weite Umwege gegangen werden. Sie ist eigentlich unverzichtbar. Eigentlich. Aber wie steht es um die Sanierung?

Keiner will die Mehde-Brücke haben. Sie ist marode und offenbar ohne Genehmigung errichtet.

Keiner will die Mehde-Brücke haben. Sie ist marode und offenbar ohne Genehmigung errichtet worden. Foto: Kratzmann Foto: Kratzmann

Der Mensch lässt ungern von Gewohnheiten. Und zur Gewohnheit gehört für viele Zevener, die Mehde mit dem Fahrrad oder zu Fuß am Schießstand in der Ahe zu überqueren. Doch seit bald einem halben Jahr ist die Brücke gesperrt. Die Balkenlage ist marode. Weil die Passage nicht mehr sicher schien, hat Schützenkommandeur Lothar Maack die Sperrung veranlasst - obgleich sich die Brücke nicht im Besitz des Vereins befinde. Auf diese Feststellung legte der Kommandeur im Herbst vergangenen Jahres auf Nachfrage Wert.

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