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Cheggy löst die Hälfte der Küken-Probleme

Nach jahrelangen Diskussionen dürfen seit dem 1. Januar in der Legehennenhaltung männliche Küken nicht mehr getötet werden. In einer zweiten Stufe ab 2024 sind weitere Verschärfungen vorgesehen. Künftig sollen Verfahren auf breiter Front einsetzbar sein, um das Geschlecht schon im Ei zu erkennen und männliche Küken gar nicht erst schlüpfen zu lassen. In Cuxhaven arbeitet man an solchen Verfahren. Eines, Cheggy genannt, ist praxisreif – löst aber noch nicht alle zukünftigen Anforderungen.

Bei dem Cheggy-Verfahren wird das Ei in einer abgeschlossenen Kammer von unten mit Licht bestrahlt. Das Bild des durchfallenden Lichts wird auf der anderen Seite von einer Kamera erfasst. Auf Basis des berechneten Lichtspektrums kann das Geschlecht des Embryos bestimmt werden.

Bei dem Cheggy-Verfahren wird das Ei in einer abgeschlossenen Kammer von unten mit Licht bestrahlt. Das Bild des durchfallenden Lichts wird auf der anderen Seite von einer Kamera erfasst. Auf Basis des berechneten Lichtspektrums kann das Geschlecht des Embryos bestimmt werden. Foto: AAT


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