An dem Grundkonzept des Kunstfestivals hat sich nichts geändert. Die Namen der Künstlerinnen und Künstler, die die Artspace bespielen werden - in diesem Jahr sind es 32 - sind gesetzt. Doch wo sie ihre Arbeiten präsentieren, bleibt bis zuletzt ein Geheimnis. Fest steht nur eines: Hinterhöfe, leerstehende Wohnungen und Läden, Werkstätten, Treppenhäuser und Kneipen sowie ein Teil der „Alten Bürger“ verwandeln sich an dem letzten August-Wochenende in Galerien. Dort haben die unterschiedlichsten Sparten ihren Auftritt: Tanz, Theater, Performance, Malerei, Bildhauerei, Installationen und Musik.
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