Bremerhaven

Ein Jahr Havenhospiz Bremerhaven: Ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen erzählen

„Bei seinem letzten Atemzug hielt ich seine Hand.“ Am Ende seiner vier letzten Monate Lebensstrecke spürte sie beides: Leere. Und Fülle. Und die Gewissheit: „Ich mache das Richtige.“ Marlies Mangels ist eine von neun Sterbebegleitern am Havenhospiz.

Marlies Mangels und Marita Gottschalk (re.) erzählen, wie sie als ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen an das Bremerhavener Havenhospiz gefunden haben. Das bsteht im April 2024 seit einem Jahr.

Manchmal brauchen sie ihn - den "Raum der Stille", um Eindrücke zu verarbeiten, Gespräche mit Angehörigen oder anderen Mithelfenden zu führen oder selbst Kraft aufzutanken. Marlies Mangels und Marita Gottschalk (rechts) erzählen, wie sie als ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen an das Bremerhavener Havenhospiz gefunden haben. Foto: Scheschonka

Geschützt von alten Bäumen ringsum, ist hier nichts vom Großstadtgetriebe der nahen Cherbourger Straße zu spüren. Zum ersten Mal blüht das rosa Mandelbäumchen vor einem der vier Bungalows.

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